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Berotec®

Hersteller:
Markenname
Berotec®
Wirkstoff
Fenoterol hydrobromid
Dosierung
100 μg

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Deutsche Medikamente

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Berotec® N preis

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Asthma Behandlung mit Berotec® N

Berotec® N Spray ist ein schnell wirksames Medikament, das den Wirkstoff Fenoterol enthält, einen Beta-2-Sympathomimetikum. Es wird hauptsächlich zur Behandlung von Asthma bronchiale und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) eingesetzt. Fenoterol hilft, die glatte Muskulatur in den Bronchien zu entspannen, wodurch die Atemwege erweitert werden und die Atmung erleichtert wird. Berotec® N Spray wirkt rasch und lindert akute Symptome wie Atemnot, Keuchen und Engegefühl in der Brust sofort.Mit dem Berotec® N Spray haben Sie eine unkomplizierte Lösung, um Ihre Atemwege schnell zu erweitern und die Atmung zu verbessern. Es eignet sich sowohl für Erwachsene als auch für ältere Patienten und stellt eine effektive Unterstützung bei der Behandlung von Asthmaanfällen und COPD dar.

So funktioniert es – in 3 einfachen Schritten

1
Fragebogen ausfüllen
2
Rezeptausstellung durch Arzt
3
Diskreter und schneller Versand

Was ist Berotec® N?

Berotec® ist ein Medikament, das den Wirkstoff Fenoterol enthält, einen Beta-2-Sympathomimetikum. Es wird vor allem zur Behandlung von Asthma bronchiale und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) eingesetzt. Berotec® hilft, die Atemwege zu erweitern, indem es die glatte Muskulatur in den Bronchien entspannt, wodurch es die Atmung erleichtert und Symptome wie Atemnot, Keuchen und Engegefühl in der Brust lindert.

Wichtige Informationen zu Berotec®:

  • Wirkmechanismus. Fenoterol wirkt auf bestimmte Rezeptoren in den Bronchien (Beta-2-Rezeptoren), was eine Entspannung der Muskulatur und eine Erweiterung der Atemwege bewirkt.
  • Anwendung. Berotec® wird meist als Inhalationsspray oder -lösung verwendet, sodass der Wirkstoff direkt in die Lunge gelangt und dort schnell wirkt.
  • Indikationen. Es wird zur Behandlung von akuten Asthmaanfällen, zur Langzeitbehandlung von Asthma und COPD und zur Vorbeugung von Asthmaanfällen, die durch körperliche Anstrengung ausgelöst werden, eingesetzt.

Berotec® ist insbesondere für Menschen geeignet, die unter spastischen Atemwegserkrankungen leiden, und bietet schnelle Hilfe bei akuten Symptomen. Es sollte jedoch nur nach ärztlicher Empfehlung und in der vom Arzt verordneten Dosis verwendet werden.

Dosierung des Berotec®

Berotec® wird in der Regel als Inhalationsspray. Die Dosierung hängt von der Schwere der Symptome und der individuellen Anforderung des Patienten ab. Es ist wichtig, die vom Arzt empfohlene Dosis nicht zu überschreiten und die Anwendung gemäß den Anweisungen vorzunehmen.

Dosierungsempfehlungen:

  • Bei akuten Asthmaanfällen. In der Regel wird Berotec® als Inhalationsspray verwendet. Einzeldosis: 1-2 Sprühstöße, die je nach Bedarf wiederholt werden können.Maximal sollten nicht mehr als 12 Sprühstöße pro Tag angewendet werden. Es ist wichtig, die empfohlene Dosis nicht zu überschreiten.
  • Zur Langzeitbehandlung von Asthma und COPD. Berotec® kann in regelmäßigen Abständen zur Kontrolle der Symptome angewendet werden. Die Dosis kann je nach Bedarf angepasst werden, sollte jedoch stets in Absprache mit dem Arzt erfolgen.
  • Vorbeugung von Anfällen durch körperliche Anstrengung. Für die Vorbeugung von Asthmaanfällen, die durch körperliche Aktivität ausgelöst werden, wird empfohlen, Berotec® 15 bis 30 Minuten vor der Belastung anzuwenden. Einzeldosis: 1-2 Sprühstöße.
  • Verwendung des Inhalators. Vor jeder Anwendung sollte der Inhalator gut geschüttelt werden. Die richtige Technik beim Inhalieren ist entscheidend für eine optimale Wirksamkeit.

Es ist wichtig, dass Berotec® nur nach ärztlicher Anweisung verwendet wird, um die bestmögliche Wirksamkeit und Sicherheit zu gewährleisten.

Anwendung des Berotec®

Wichtige Hinweise zur Anwendung:

  • Vor der Anwendung den Inhalator gut schütteln, besonders wenn er längere Zeit nicht verwendet wurde.
  • Den Inhalator in aufrechter Position halten und sicherstellen, dass der Mund dicht um das Mundstück geschlossen ist.
  • Beim Drücken des Inhalators tief und gleichmäßig einatmen, um das Medikament richtig in die Lunge zu bekommen.
  • Den Atem nach der Inhalation für einige Sekunden anhalten, um eine bessere Wirkung zu erzielen.

Es ist wichtig, die Anwendungshinweise genau zu befolgen und Berotec® nur nach ärztlicher Empfehlung zu verwenden. Bei Unsicherheiten oder Problemen während der Anwendung sollte ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Was ist bei der Anwendung von Berotec® N zu beachten?

Bei der Anwendung von Berotec® N sollten einige wichtige Punkte beachtet werden, um die Wirksamkeit des Medikaments zu maximieren und mögliche Nebenwirkungen zu minimieren:

  • Richtige Anwendungstechnik:
    • Vor der Anwendung: Schütteln Sie das Inhalationsspray gut, insbesondere wenn es nicht über längere Zeit verwendet wurde.
    • Inhalation: Halten Sie das Spray in aufrechter Position und setzen Sie das Mundstück dicht an den Mund. Drücken Sie den Inhalator beim tiefen Einatmen gleichmäßig ab.
    • Nach dem Einatmen: Halten Sie den Atem für einige Sekunden an, um das Medikament optimal in die Lunge zu bringen.
  • Dosierung und Anwendungshäufigkeit:
    • Akute Symptome: Bei akuten Symptomen (z. B. Asthmaanfällen) kann Berotec® N je nach Bedarf angewendet werden. In der Regel beträgt die Dosis für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren 1 bis 2 Sprühstöße.
    • Maximale Dosis: Überschreiten Sie nicht die empfohlene maximale Tagesdosis. Diese liegt in der Regel bei 12 Sprühstößen pro Tag.
    • Langfristige Anwendung: Wenn Berotec® N regelmäßig zur Langzeitbehandlung eingesetzt wird, sollte die Dosierung nach ärztlicher Empfehlung angepasst werden.
  • Vermeidung von Überdosierung:
    • Eine zu hohe Dosis von Fenoterol kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, wie z. B. Zittern, schnelle Herzfrequenz oder Kopfschmerzen.
    • Wenn Sie mehr als die empfohlene Dosis verwendet haben oder sich unsicher sind, wie Sie das Medikament anwenden sollen, konsultieren Sie umgehend einen Arzt.
  • Mundhygiene:
    • Spülen Sie nach der Anwendung den Mund mit Wasser aus, um mögliche Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit oder Reizungen der Mundschleimhaut zu verhindern.
    • Es ist ratsam, den Mund nach jeder Anwendung gründlich auszuspülen, vor allem, wenn Berotec® N über einen längeren Zeitraum verwendet wird.
  • Beachtung von Wechselwirkungen:
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, insbesondere andere Bronchodilatatoren oder Beta-Agonisten, da diese in Wechselwirkung mit Fenoterol treten können.
    • Berotec® N sollte nicht gleichzeitig mit anderen Inhalatoren angewendet werden, die ebenfalls den gleichen Wirkstoff oder ähnliche Substanzen enthalten.
  • Besondere Vorsicht:
    • Wenn Sie eine Erkrankung wie Herzprobleme, Bluthochdruck, Diabetes oder Glaukom (grüner Star) haben, sollten Sie die Anwendung von Berotec® N mit Ihrem Arzt besprechen.
    • Berotec® N sollte nicht zur Dauerbehandlung verwendet werden, sondern nur zur symptomatischen Behandlung oder zur Vorbeugung bei körperlicher Belastung, wie es vom Arzt empfohlen wird.
  • Lagerung:
    • Lagern Sie den Inhalator an einem kühlen, trockenen Ort, fern von direkter Sonneneinstrahlung und Hitzequellen.
    • Achten Sie darauf, dass der Inhalator nicht beschädigt wird. Verwenden Sie das Medikament nicht, wenn das Verfalldatum überschritten ist.

Wichtiger Hinweis: Wenn sich Ihre Symptome trotz Anwendung von Berotec® N verschlimmern oder neue Symptome auftreten, sollten Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker kontaktieren.

Nebenwirkungen von Berotec®

Wie bei allen Medikamenten kann die Anwendung von Berotec® zu Nebenwirkungen führen. Diese treten jedoch nicht bei jedem Patienten auf. Es ist wichtig, auf mögliche unerwünschte Reaktionen zu achten und den Arzt zu informieren, wenn Symptome auftreten.

Häufige Nebenwirkungen:

  • Tremor (Zittern). Ein Zittern, insbesondere der Hände, kann durch die stimulierende Wirkung auf die Muskulatur auftreten.
  • Kopfschmerzen. In einigen Fällen kann Berotec® Kopfschmerzen verursachen.
  • Herzklopfen (Tachykardie). Ein schneller Herzschlag kann nach der Anwendung auftreten, besonders bei höheren Dosen.
  • Reizung der Atemwege. Das Medikament kann bei manchen Patienten leichte Reizungen der Mund- oder Rachenschleimhaut hervorrufen.
  • Mundtrockenheit. Eine häufige Nebenwirkung von Inhalatoren, die bei der Anwendung von Berotec® auftreten kann.

Seltene, aber ernsthafte Nebenwirkungen:

  • Sehstörungen. Aufgrund der anticholinergen Wirkung des Medikaments kann es zu Problemen mit der Sicht kommen, besonders wenn das Medikament versehentlich in die Augen gelangt.
  • Erhöhter Augeninnendruck. Bei Kontakt mit den Augen kann Berotec® zu einem Anstieg des Augeninnendrucks führen, was das Risiko für Glaukom (grüner Star) erhöhen kann.
  • Herzrhythmusstörungen. In sehr seltenen Fällen können ernste Herzprobleme wie unregelmäßiger Herzschlag oder Arrhythmien auftreten.
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen. In sehr seltenen Fällen kann es zu Problemen beim Wasserlassen kommen, insbesondere bei Patienten mit einer vergrößerten Prostata.
  • Allergische Reaktionen. In seltenen Fällen können allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Juckreiz, Schwellungen oder Atemnot auftreten.

Wichtiger Hinweis! Wenn Sie ungewöhnliche Symptome bemerken oder sich die Symptome trotz Anwendung von Berotec® verschlimmern, suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Achten Sie darauf, Berotec® nur gemäß der vom Arzt empfohlenen Dosis zu verwenden.

Verträglichkeit von Berotec® mit anderen Arzneimitteln

Berotec® kann mit verschiedenen Arzneimitteln interagieren. Es ist wichtig, Ihren Arzt über alle Medikamente zu informieren, die Sie einnehmen, um mögliche Wechselwirkungen und unerwünschte Effekte zu vermeiden. Besonders bei der gleichzeitigen Anwendung von Berotec® mit anderen Medikamenten sollten bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:

  • Andere Beta-2-Agonisten. Wenn Berotec® zusammen mit anderen Beta-2-Agonisten (z. B. Salbutamol) angewendet wird, kann es zu einer verstärkten Wirkung auf das Herz-Kreislaufsystem kommen. Dies kann das Risiko von Nebenwirkungen wie Herzklopfen oder Zittern erhöhen.
  • Anticholinergika. Berotec® enthält einen Beta-2-Agonisten und kann in Kombination mit anderen Anticholinergika (wie Atrovent®) verwendet werden, sollte jedoch nur unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden, da dies das Risiko von Nebenwirkungen wie trockener Mund oder Verstopfung erhöhen kann.
  • Diuretika (Entwässerungsmittel). Die Anwendung von Diuretika kann das Risiko von Herzrhythmusstörungen erhöhen, wenn sie zusammen mit Berotec® eingenommen werden. Dies ist besonders wichtig für Patienten mit bestehenden Herzerkrankungen.
  • Kortikosteroide (z. B. Prednisolon). In der Regel wird die Anwendung von Berotec® zusammen mit inhalativen Kortikosteroiden zur Behandlung von Asthma und COPD als sicher angesehen. Es kann jedoch in einigen Fällen zu einer verstärkten Wirkung auf das Immunsystem kommen.
  • Theophyllin. Wenn Berotec® gleichzeitig mit Theophyllin (einem weiteren Bronchodilatator) angewendet wird, kann die Wirkung auf die Atemwege verstärkt werden. Es sollte jedoch Vorsicht walten, da dies das Risiko von Nebenwirkungen wie Zittern oder erhöhter Herzfrequenz steigern kann.
  • MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer) und trizyklische Antidepressiva. Diese Medikamente, die zur Behandlung von Depressionen und Angststörungen eingesetzt werden, können die Wirkung von Berotec® verstärken und das Risiko von Nebenwirkungen wie Bluthochdruck und erhöhter Herzfrequenz erhöhen.
  • Beta-Blocker. Die gleichzeitige Anwendung von Berotec® mit Beta-Blockern (z. B. Atenolol, Metoprolol) kann die Wirkung von Berotec® abschwächen. In manchen Fällen kann dies zu einer unzureichenden Erweiterung der Atemwege führen, insbesondere bei Patienten mit Asthma oder COPD.

Wichtiger Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Ihr Arzt über alle Medikamente informiert ist, die Sie derzeit einnehmen, einschließlich rezeptfreier Arzneimittel und pflanzlicher Präparate. Bei Fragen oder Unsicherheiten bezüglich der Anwendung von Berotec® und der Verträglichkeit mit anderen Arzneimitteln sollten Sie stets einen Arzt oder Apotheker konsultieren.

Kontraindikationen für Berotec®

Berotec® darf nicht angewendet werden, wenn bei Ihnen bestimmte gesundheitliche Zustände vorliegen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt über Ihre vollständige Krankengeschichte informieren, um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden. In den folgenden Fällen sollten Sie Berotec® nicht verwenden:

  • Überempfindlichkeit gegen Fenoterol oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments. Wenn Sie allergisch auf Fenoterol (den Wirkstoff in Berotec®) oder andere Inhaltsstoffe des Medikaments reagieren, sollten Sie Berotec® nicht einnehmen.
  • Akute Zustände, die mit schwerer Herzkrankheit verbunden sind. Berotec® sollte nicht angewendet werden, wenn Sie an schwerer Herzinsuffizienz (Herzschwäche), koronarer Herzkrankheit (verengte Herzkranzgefäße) oder anderen schweren kardiovaskulären Erkrankungen leiden, die das Risiko von Nebenwirkungen wie Herzrhythmusstörungen oder einem Herzinfarkt erhöhen könnten.
  • Schwere Formen von Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion). Bei Patienten mit unbehandelter oder schwerer Hyperthyreose (zu hohe Produktion von Schilddrüsenhormonen) kann die Anwendung von Berotec® das Risiko von Nebenwirkungen wie Zittern und Herzklopfen erhöhen.
  • Schwangerschaft und Stillzeit (nur unter ärztlicher Aufsicht). Berotec® sollte in der Schwangerschaft nur dann angewendet werden, wenn der Nutzen die möglichen Risiken für das Ungeborene überwiegt. Es wird empfohlen, während der Schwangerschaft und Stillzeit auf die Anwendung von Berotec® zu verzichten oder dies nur unter strenger ärztlicher Aufsicht zu tun.
  • Unkontrollierter Bluthochdruck. Wenn Sie an unkontrolliertem Bluthochdruck (Hypertonie) leiden, kann die Anwendung von Berotec® das Risiko von unerwünschten Nebenwirkungen, wie z. B. einer weiteren Erhöhung des Blutdrucks, erhöhen. Es ist wichtig, dass der Blutdruck vor der Anwendung unter Kontrolle ist.
  • Schwere Formen von Diabetes mellitus. Bei Patienten mit schwerem Diabetes kann Berotec® den Blutzuckerspiegel beeinflussen, sodass eine sorgfältige Überwachung erforderlich ist.
  • Phäochromozytom (Tumor der Nebenniere). Berotec® sollte bei Patienten mit Phäochromozytom (einem Tumor der Nebennierenrinde, der zu einer Überproduktion von Adrenalin führt) nicht angewendet werden, da dies das Risiko von schwerwiegenden kardiovaskulären Reaktionen erhöhen kann.
  • Glaukom (grüner Star). Wenn Sie unter einem engen Winkelglaukom leiden, sollten Sie Berotec® nur unter sorgfältiger ärztlicher Überwachung anwenden, da es zu einer Erhöhung des Augeninnendrucks führen kann.

Falls Sie eine dieser Kontraindikationen haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Berotec® anwenden. Der Arzt wird entscheiden, ob eine alternative Behandlung für Sie geeigneter ist oder ob Berotec® unter besonderen Vorsichtsmaßnahmen verwendet werden kann.

Lagerung von Berotec®

Die richtige Lagerung von Berotec® ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Medikament seine Wirksamkeit behält und sicher angewendet werden kann. Beachten Sie bitte die folgenden Hinweise zur Lagerung:

  • Lagern Sie Berotec® bei Raumtemperatur. Die empfohlene Lagertemperatur liegt zwischen 15 °C und 25 °C. Das Medikament sollte nicht extremen Temperaturen ausgesetzt werden.
  • Schützen Sie Berotec® vor direkter Sonneneinstrahlung. Bewahren Sie das Medikament an einem trockenen Ort auf, der vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist, da Licht und Feuchtigkeit die Qualität des Medikaments beeinträchtigen können.
  • Nicht in der Nähe von Wärmequellen aufbewahren. Lagern Sie Berotec® nicht in der Nähe von Wärmequellen, wie Heizungen oder anderen heißen Geräten, da dies die Stabilität des Medikaments beeinträchtigen kann.
  • Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Wie bei allen Arzneimitteln sollten Sie sicherstellen, dass Berotec® außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt wird, um eine versehentliche Einnahme oder Anwendung zu vermeiden.
  • Verfallsdatum beachten. Überprüfen Sie regelmäßig das Verfallsdatum auf der Verpackung von Berotec®. Verwenden Sie das Medikament nicht nach Ablauf des angegebenen Datums. Falls das Verfallsdatum überschritten ist, entsorgen Sie das Produkt sicher und verwenden Sie ein neues.
  • Inhalator und Sprühdosen richtig lagern. Wenn Sie einen Inhalator oder eine Sprühdose verwenden, stellen Sie sicher, dass die Düse sauber und frei von Verstopfungen ist. Lagern Sie den Inhalator in einer aufrechten Position, um eine gleichmäßige Dosisabgabe zu gewährleisten.

Wenn Sie Fragen zur richtigen Lagerung von Berotec® haben oder sich unsicher sind, wie Sie das Medikament aufbewahren sollen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Sie können Ihnen genauere Anweisungen geben und sicherstellen, dass Sie das Medikament sicher und effektiv verwenden.

Behandlungsoptionen für Berotec® N

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Fragen & Antworten

Berotec® wirkt, indem es die Beta-2-Adrenorezeptoren in den Atemwegen stimuliert. Dies führt zu einer Entspannung der Muskulatur in den Bronchien und einer Erweiterung der Atemwege, was das Atmen erleichtert.

Berotec® wird eingesetzt, um akute Atemnot oder Asthmaanfälle zu lindern. Es kann auch vor körperlicher Belastung angewendet werden, um einer Asthmaexazerbation vorzubeugen.

Berotec® ist in Form eines Inhalators oder als Inhalationslösung erhältlich. Es wird direkt in die Lunge inhaliert. Die genaue Anwendung hängt von der Form des Medikaments ab, die Ihnen vom Arzt verschrieben wurde.

Ja, Berotec® kann auch bei Kindern angewendet werden, jedoch ist es wichtig, dass die Dosierung und Anwendung von einem Arzt festgelegt werden. Berotec® sollte nicht ohne ärztliche Anweisung bei Kindern unter 6 Jahren verwendet werden.

Wenn Sie eine Dosis von Berotec® vergessen haben, inhalieren Sie die vergessene Dosis nicht nach. Warten Sie einfach bis zur nächsten geplanten Anwendung. Konsultieren Sie einen Arzt, wenn Sie unsicher sind.

Berotec® wird in der Regel für die kurzfristige Behandlung von akuten Symptomen eingesetzt. Für die langfristige Behandlung von Asthma oder COPD sind andere Medikamente, wie z.B. Kortikosteroide oder langwirksame Bronchodilatatoren, erforderlich.

Berotec® beginnt in der Regel innerhalb von 5-10 Minuten nach der Inhalation zu wirken und die Atemwege zu erweitern.

Ja, Berotec® kann auch bei älteren Menschen angewendet werden, jedoch sollte die Dosierung und Anwendung individuell vom Arzt festgelegt werden.

Wenn Sie zu viel Berotec® inhaliert haben, können Nebenwirkungen wie Zittern, erhöhter Puls oder Kopfschmerzen auftreten. Suchen Sie sofort einen Arzt auf, wenn Sie eine Überdosierung vermuten.

Berotec® sollte nur bei Bedarf angewendet werden, z.B. bei akuten Atembeschwerden. Es ist kein Medikament für die regelmäßige tägliche Anwendung, außer wenn der Arzt es so verschreibt.