Allgemeinmedizin

Viele Medikamente gegen häufige Krankheiten sind in Deutschland nur mit einem Rezept erhältlich. Zum Beispiel können Inhalatoren für Asthma, starke Schmerzmittel, Blutdruckmittel und viele andere Medikamente nur mit einem ärztlichen Rezept gekauft werden. Auf der Plattform SofortArzt können Sie ein Rezept für Medikamente gegen Asthma, Fettleibigkeit, Schmerzmittel und Bluthochdruck erhalten. Informationen über die Behandlung dieser und anderer Krankheiten finden Sie in der Rubrik Allgemeinmedizin.

Rezept per Online-Fragebogen

Deutsche Medikamente

Schneller und diskreter Service

So funktioniert es – in 3 einfachen Schritten

1
Fragebogen ausfüllen

Beantworten Sie online alle Fragen zu Ihrer Gesundheit und bevorzugtes Medikament auswählen.

2
Rezeptausstellung durch Arzt

Arzt prüft und stellt Rezept aus – sofern Behandlung geeignet.

3
Diskreter und schneller Versand

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Schmerzbehandlung

Schmerzmittel werden verschrieben, um mäßige bis starke Schmerzen bei verschiedenen Krankheiten (Arthrose, Gicht, Migräne usw.), Verletzungen und in der postoperativen Phase zu lindern. Es gibt kein Allheilmittel zur Linderung aller Schmerzen, daher sollten Sie bei einem Schmerzsyndrom einen Arzt aufsuchen. Er wird Ihnen ein wirksames und sicheres Medikament verschreiben, wobei er die Stärke und Art der Schmerzen, den allgemeinen Gesundheitszustand und andere Faktoren berücksichtigt.

Auf der Plattform SofortArzt können Ihnen Schmerzmittel mit unterschiedlichen Eigenschaften je nach Art und Stärke der Schmerzen verschrieben werden:

  • Antiepileptische Medikamente. Lyrica® gehört zu dieser Gruppe von Arzneimitteln. Das Medikament enthält den Wirkstoff Pregabalin, der zur Behandlung von Epilepsie und generalisierter Angststörung verschrieben wird. Als Schmerzmittel wird Lyrica® ausschließlich zur Behandlung von neuropathischen Schmerzen eingesetzt, die durch eine Schädigung der peripheren Nerven verursacht werden. Lyrica® sollte nicht anstelle von herkömmlichen Schmerzmitteln, z. B. bei Kopf- oder Zahnschmerzen, eingenommen werden, da dies Ihrer Gesundheit schaden kann.
  • Nicht-steroidale Antirheumatika. Zu dieser Gruppe von Schmerzmitteln gehören Diclofenac, Ibuprofen, Meloxicam. Ihre Wirkung beruht auf der Verringerung der Produktion von Prostaglandinen, die an der Entstehung von Entzündungsprozessen beteiligt sind. Medikamente dieser Art werden bei Arthritis, Arthrose, Morbus Bechterew und anderen Krankheiten verschrieben, die mit Entzündungen und Schmerzen einhergehen. Nichtsteroidale Antirheumatika haben auch fiebersenkende Eigenschaften, so dass sie bei Fieber eingesetzt werden können. 
  • Medikamente aus der Gruppe der Opioide. Zu dieser Kategorie gehören Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Tramadol. Ihre schmerzstillende Wirkung entsteht durch die Beeinflussung von Rezeptoren im Gehirn und Rückenmark. Tramadol wird zur Bekämpfung des Schmerzsyndroms nach Verletzungen und chirurgischen Eingriffen, bei Krebserkrankungen sowie bei schmerzhaften diagnostischen und therapeutischen Verfahren eingesetzt. Präparate mit diesem Wirkstoff dürfen nur unter strenger ärztlicher Kontrolle eingenommen werden, da sie bei unkontrollierter Einnahme zu körperlicher Abhängigkeit führen können.

Die meisten starken Schmerzmittel können nur mit einem ärztlichen Rezept gekauft werden. Der unkontrollierte Gebrauch einiger Medikamente, wie z. B. Tramadol, kann nicht nur zu Nebenwirkungen, sondern auch zur Entwicklung einer Drogenabhängigkeit führen.

Medikamentöse Behandlung von Fettleibigkeit

Der Wunsch, ein paar zusätzliche Kilos loszuwerden, die sich in Problemzonen angesammelt haben, hat nichts mit der Diagnose "Fettleibigkeit" zu tun, die nur von einem Arzt gestellt werden kann. Bei starkem Übergewicht können neben körperlicher Betätigung und einer speziellen Diät auch Medikamente verschrieben werden. In der Regel wird in diesem Fall ein Medikament auf der Basis von Orlistat eingesetzt. 

Orlistat ist ein Wirkstoff, dessen Wirkung auf der Hemmung von Enzymen beruht, die Fette abbauen. Dies hat zur Folge, dass ein Teil der Nährstoffe, die mit der Nahrung in den Körper gelangen, nicht aufgenommen wird. Aufgrund des Kalorienmangels beginnt der Körper, seine eigenen Fettreserven zu verbrennen. 

Damit die Behandlung von Fettleibigkeit mit Orlistat wirksam ist, müssen die Empfehlungen für die Verwendung von Präparaten mit dieser Substanz beachtet werden:

  1. Nehmen Sie Orlistat nur auf Anweisung Ihres Arztes ein. Präparate mit diesem Wirkstoff werden nur für Personen mit einem Body-Mass-Index über 28 verschrieben. Orlistat sollte nicht zur Vorbeugung oder zur Bekämpfung kleinerer Fettansammlungen an Problemzonen verwendet werden. 
  2. Halten Sie sich an den Zeitplan für die Einnahme. Es wird empfohlen, Orlistat 3-mal täglich einzunehmen, 1 Tablette vor, während oder innerhalb von 1 Stunde nach einer Mahlzeit. 
  3. Halten Sie die Diät ein. Die Behandlung von Fettleibigkeit ist nur dann wirksam, wenn Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und Medikamente kombiniert werden. Etwa eine Woche vor Beginn der Einnahme von Orlistat wird empfohlen, auf eine vom Arzt verordnete ausgewogene und kalorienarme Ernährung umzustellen. Denken Sie auch daran, dass das Medikament nur wirkt, wenn Sie es zusammen mit fetthaltigen Nahrungsmitteln einnehmen. Wenn Sie eine Mahlzeit auslassen oder fettfreie Mahlzeiten zu sich nehmen, können Sie die Orlistat-Tablette nicht einnehmen.

Der Behandlungsplan für Fettleibigkeit ist individuell. Ursache für die Gewichtszunahme können Vererbung, Entzugssyndrom nach Nikotinentzug, Hormonpräparate, chronischer Stress, Veränderungen des Körpers während oder nach einer Schwangerschaft und andere Faktoren sein. Der Arzt berücksichtigt bei der Verschreibung der Behandlung die Ursache des Übergewichts, die individuellen Körpereigenschaften, den Body-Mass-Index und andere Faktoren. 

Auf der SofortArzt-Plattform zur Behandlung von Fettleibigkeit kann Ihnen das Original Orlistat Xenical® oder eines seiner Generika verschrieben werden: Orlistat HEXAL® oder Orlistat-ratiopharm®.

Kontrolle der Symptome von Asthma bronchiale

Bronchialasthma ist eine chronische Erkrankung, die durch eine Entzündung der Atemwege gekennzeichnet ist. Dies führt dazu, dass die Nervenenden der Bronchien empfindlicher auf Reizstoffe reagieren. Auslöser einer Exazerbation können Nahrungsmittel, Staub, Haushaltschemikalien, Pflanzenpollen und andere Stoffe sein. 

Asthma ist eine unheilbare Krankheit, die mit periodischen Erstickungsanfällen einhergeht, die auf die Reaktion der Bronchien auf äußere und innere Reize zurückzuführen sind. Weitere Symptome von Asthma sind chronischer Husten, plötzlich auftretende Kurzatmigkeit, die nicht auf körperliche Aktivität zurückzuführen ist, und starker Nasenausfluss. Vor einem drohenden Anfall verspüren die Patienten in der Regel eine erhöhte Herzfrequenz, Angstzustände, Keuchen beim Atmen, Engegefühl in der Brust und Zittern. 

Auf der Plattform SofortArzt können Sie ein Rezept für zwei Arten von Bronchialasthma-Medikamenten erhalten:

  1. Bronchodilatatoren sind Aerosole mit bronchienerweiternder Wirkung. Inhalatoren dieser Art enthalten häufig den Wirkstoff Salbutamol, der gut absorbiert wird und als wirksam bei der Behandlung von leichtem bis mittelschwerem Asthma gilt. Bronchodilatatoren ermöglichen es, die Belüftung der Atemwege zu verbessern und den Schutz der Schleimhäute zu erhöhen. Unter den Arzneimitteln dieser Art sind SalbuHEXAL®, Sultanol®, Salbutamol Spray® bei SofortArzt erhältlich.
  2. Kombinationspräparate - Aerosole mit zwei Wirkstoffen (Bronchodilatator und Glukokortikosteroid). Solche Medikamente werden verschrieben, wenn herkömmliche Bronchodilatatoren nicht stark genug wirken. Zu den Kombinationspräparaten gegen Asthma gehört Foster®.

Medikamente zur Bekämpfung der Symptome von Asthma bronchiale sind verschreibungspflichtige Arzneimittel. Der Arzt wählt das Medikament unter Berücksichtigung der Schwere der Erkrankung, der Häufigkeit der Anfälle, der individuellen Merkmale des Körpers und anderer Faktoren individuell aus.

Kontrolle von Bluthochdruck

Hoher Blutdruck (Blutdruck) erhöht die Belastung der Blutgefäße. Dieses Phänomen wird auch als Hypertonie bezeichnet, die die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen kann. Unbehandelt steigt das Risiko für Schlaganfall und Herzinfarkt. Die Ursachen für Bluthochdruck können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein:

  • Rauchen;
  • chronischer Stress;
  • inaktiver Lebensstil;
  • Konsum von großen Mengen Salz, Koffein und Alkohol;
  • genetische Veranlagung;
  • Diabetes mellitus, hormonelle Störungen, Lupus und andere Krankheiten. 

Ein normaler Blutdruckwert liegt bei 120/80 mmHg. Wenn dieser Wert 140/90 übersteigt, deutet dies auf eine Erhöhung des Blutdrucks hin. Um ihn zu senken, werden blutdrucksenkende Medikamente eingesetzt. Medikamente mit solchen Eigenschaften werden in verschiedene Kategorien eingeteilt:

  • Kalziumkanalblocker. Kalzium dringt in die Muskelzellen der Blutgefäße ein und löst deren Kontraktion aus. Die Blutgefäße verengen sich, was zu einem Anstieg des Blutdrucks führt. Kalziumkanalblocker (Kalziumantagonisten) verhindern, dass dieser Mineralstoff die Zellen der Blutgefäße und des Herzens erreicht. Infolgedessen weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt. Zu den gängigen Kalziumantagonisten gehört Amlodipin.
  • Diuretika. Diuretika helfen dabei, überschüssige Flüssigkeit und Salze aus dem Körper zu entfernen. Dies trägt dazu bei, die Gesamtmenge des Blutes im Körper zu verringern. Dadurch wird die Belastung der Blutgefäße verringert und der Blutdruck normalisiert. Auf der Plattform SofortArzt kann Ihnen das Diuretikum Furosemid verschrieben werden, um Ihren Blutdruck zu senken.
  • Betablocker. Die Wirkung dieser Art von Medikamenten beruht auf der Unterdrückung der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin. Sie vermindern die Häufigkeit und Stärke der Herzkontraktionen und verringern so die Belastung von Herz und Blutgefäßen. Infolgedessen wird der Blutdruck gesenkt. Zu den Betablockern gehört Propranolol.

Blutdruckmedikamente werden von einem Arzt verschrieben. Zusätzlich zur medikamentösen Behandlung ist es möglich, den Blutdruck durch eine gesunde Lebensweise zu kontrollieren. Mehr körperliche Aktivität, Umstellung der Ernährung und Vermeidung schlechter Angewohnheiten erhöhen die Wirksamkeit von blutdrucksenkenden Medikamenten.

Wie bekommt man eine ärztliche Konsultation zu SofortArzt?

Die Plattform SofortArzt ist auf telemedizinische Dienstleistungen spezialisiert. Der Dienst kann bequem für die Verschreibung von Medikamenten genutzt werden. Um ein ärztliches Rezept zu erhalten, wählen Sie die Rubrik Allgemeinmedizin, die Ihrer Krankheit entspricht. Füllen Sie einen Online-Fragebogen aus, der Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand, Ihren Symptomen, Komorbiditäten, Ihrer aktuellen Medikation usw. enthält. Anhand der Antworten auf den Fragebogen kann der Arzt die richtige und sichere Behandlung verschreiben und ein elektronisches Rezept für das Medikament ausstellen!