Hersteller:
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Markenname
Skid®
Wirkstoff
Minocyclin hydrochlorid-2-Wasser
Dosierung
50 mg

Akne Behandlung mit Skid®

Skid®, bekannt als Minocyclin, ist ein Antibiotikum, das speziell für die Behandlung von Akne entwickelt wurde. Es wirkt durch das Stoppen des Wachstums von Bakterien, die zu Akne führen. Minocyclin gehört zur Klasse der Tetracycline und wird häufig bei mittelschwerer bis schwerer Akne verschrieben. Es reduziert Entzündungen und fördert eine klarere Haut. Die Einnahme von Skid® sollte immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, um die besten Ergebnisse zu erzielen und Nebenwirkungen zu vermeiden. Skid® bietet eine zuverlässige Option für diejenigen, die mit Akne kämpfen und nach einer wirksamen Lösung suchen.

Skid® preis

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Skid®: Beschreibung des Arzneimittels

Überblick und Anwendung von Skid® 50 mg

Skid® 50 mg ist ein Arzneimittel, das speziell für die Therapie von schweren Akneformen (Acne vulgaris) entwickelt wurde. Es handelt sich um ein wirksames Medikament zur Behandlung dieser Hauterkrankung.

Wichtige Hinweise vor der Einnahme von Skid® 50 mg

  • Skid® 50 mg ist nicht geeignet für Personen, die allergisch auf Minocyclin oder einen der sonstigen Bestandteile reagieren. Personen mit Allergien gegen andere Tetracycline sollten ebenfalls Vorsicht walten lassen, da Kreuzallergien möglich sind.
  • Die Einnahme sollte vermieden werden bei gleichzeitiger Anwendung systemischer Retinoide, bei schweren Leberfunktionsstörungen, in Kombination mit lebertoxischen Medikamenten, während der Schwangerschaft und Stillzeit, sowie bei Kindern unter 8 Jahren.
  • Vorsicht ist geboten bei der Einnahme während der Zahnentwicklung, da Tetracycline Zahnverfärbungen und Zahnschmelzdefekte verursachen können.
  • Bei Anzeichen einer Immunreaktion, Erhöhung bestimmter Leberwerte, erhöhter Lichtempfindlichkeit der Haut, Kopfschmerzen oder Sehstörungen sollte die Behandlung abgebrochen werden.
  • Die Anwendung von Skid® 50 mg kann zu schweren Durchfällen führen, die auf eine pseudomembranöse Enterokolitis hinweisen können.
  • Eine vorsichtige Anwendung ist auch bei gastroösophagealem Reflux, Muskelschwäche (Myasthenie) und bei der Anwendung von oralen Kontrazeptiva („Pille“) ratsam, da eine Beeinträchtigung der empfängnisverhütenden Wirkung möglich ist.
  • Patienten mit Niereninsuffizienz sollten aufgrund möglicher Anhäufung von Tetracyclinen im Blut besonders vorsichtig sein. Bei schwerer Niereninsuffizienz können metabolische Wirkungen zu weiteren Komplikationen führen.
  • Ältere Patienten sollten die Behandlung mit niedrigeren Dosen beginnen, da ein erhöhtes Risiko für Leber-, Nieren- und Herzfunktionsstörungen besteht.
  • Bei Langzeitanwendung sind regelmäßige Kontrollen der Blut-, Nieren- und Leberwerte empfehlenswert.
  • Die gleichzeitige Einnahme mit systemisch verabreichten Retinoiden ist zu vermeiden, da dies zu einer Hirndrucksteigerung führen kann.

Interaktionen von Skid® 50 mg mit anderen Medikamenten

Beeinträchtigung der Minocyclin-Aufnahme durch bestimmte Substanzen:

  • Eisensalze (oral): Diese können die Absorption von Minocyclin reduzieren, da sie Komplexverbindungen bilden. Es wird empfohlen, einen zeitlichen Abstand von über 2 Stunden zwischen der Einnahme von Eisensalzen und Minocyclin einzuhalten.
  • Magnesium-, Aluminium- und Calciumsalze, Oxide und Hydroxide (in Antazida), medizinische Kohle und Colestyramin: Diese Substanzen können ebenfalls die Aufnahme von Minocyclin verringern. Ein Zeitabstand von mindestens 2 Stunden zwischen diesen Verbindungen und Minocyclin wird angeraten.
  • Didanosin (HIV-Medikament): Die in Didanosin-Tabletten enthaltenen Antazida können den pH-Wert im Magen erhöhen und somit die Minocyclin-Aufnahme verringern. Auch hier sollte ein Zeitabstand von über 2 Stunden eingehalten werden.
  • Medikamente zur Behandlung von Anfallsleiden: Barbiturate, Carbamazepin, Phenytoin und Primidon: Diese Medikamente können den Abbau von Minocyclin in der Leber beschleunigen. Dies führt dazu, dass bei üblicher Dosierung die erforderlichen wirksamen Minocyclin-Blutspiegel möglicherweise nicht erreicht werden.
  • Antibiotika: Die Kombination von Skid® 50 mg mit Betalaktam-Antibiotika (zum Beispiel Penicilline, Cephalosporine) sollte vermieden werden. Die gleichzeitige Anwendung kann zu einer gegenseitigen Reduzierung der antibakteriellen Effektivität führen.

Wechselwirkungen von Skid® 50 mg mit anderen Medikamenten:

  • Theophyllin: Bei gleichzeitiger Anwendung von Skid® 50 mg und Theophyllin, einem Asthma-Medikament, kann es zu erhöhten Magen-Darm-Beschwerden kommen.

Einfluss von Skid® 50 mg auf andere Arzneimittel:

  • Orale Antikoagulanzien: Die Kombination von Skid® 50 mg mit oralen Blutgerinnungshemmern (wie Warfarin oder Phenprocoumon) kann die antikoagulierende Wirkung und damit das Blutungsrisiko steigern. Regelmäßige Kontrollen der Gerinnungswerte sind notwendig, um eine angemessene Dosisanpassung des Antikoagulans zu ermöglichen.
  • Blutzuckersenkende Medikamente: Skid® 50 mg kann die Wirkung von bestimmten Diabetes-Medikamenten (orale Sulfonylharnstoff-Antidiabetika) verstärken. Eine Dosisanpassung durch den Arzt könnte erforderlich sein. Informieren Sie Ihren Arzt sofort bei Anzeichen einer Unterzuckerung.
  • Ciclosporin A: Die toxische Wirkung von Ciclosporin A, einem Medikament zur Unterdrückung der Immunantwort, kann durch Tetracycline wie Doxycyclin verstärkt werden. Da Skid® 50 mg zur gleichen Medikamentenklasse gehört, könnte diese Wechselwirkung auch hier auftreten.
  • Methotrexat: Die gleichzeitige Einnahme von Skid® 50 mg kann die toxischen Effekte von Methotrexat verstärken.
  • Methoxyfluran und andere nierenschädigende Arzneimittel: Die Kombination von Skid® 50 mg mit Methoxyfluran (einem Narkosemittel) oder anderen nierenschädigenden Substanzen kann das Risiko eines Nierenversagens erhöhen.

Interaktionen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol

Die Aufnahme von Minocyclin kann durch Calciumsalze in Milch und Milchprodukten beeinträchtigt werden. Es wird empfohlen, Skid® 50 mg etwa 2-3 Stunden vor oder nach dem Konsum dieser Produkte einzunehmen.

Bei regelmäßigem Alkoholkonsum kann der Abbau von Skid® 50 mg in der Leber beschleunigt sein, was zu niedrigeren wirksamen Minocyclin-Blutspiegeln führen kann.

Schwangerschaft und Stillzeit

Skid® 50 mg sollte während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da es zu toxischen Effekten, Missbildungen, Zahnverfärbungen, Schädigungen des Zahnschmelzes und einer Verzögerung des Knochenwachstums beim Ungeborenen führen kann.

Da Minocyclin in die Muttermilch übergeht, wird empfohlen, das Stillen während der Einnahme von Skid® 50 mg zu beenden.

Einfluss von Skid® 50 mg auf Verkehrstüchtigkeit und Maschinenbedienung

Die Einnahme von Skid® 50 mg kann zu Bewegungseinschränkungen, Müdigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit und in seltenen Fällen zu vorübergehender Kurzsichtigkeit führen (siehe Nebenwirkungen in Abschnitt 4). Diese Effekte können Ihre Reaktionsfähigkeit auf unerwartete oder schnelle Ereignisse beeinträchtigen. Es wird dringend davon abgeraten, Fahrzeuge zu führen, elektrische Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, oder Arbeiten ohne gesicherten Halt durchzuführen. Beachten Sie zudem, dass Alkoholkonsum die Beeinträchtigungen verstärken kann.

Anweisungen zur Einnahme von Skid® 50 mg

  • Befolgen Sie stets die Anweisungen Ihres Arztes bezüglich der Dosierung von Skid® 50 mg. Bei Unsicherheiten konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Die Standarddosis ist üblicherweise zweimal täglich eine Filmtablette Skid® 50 mg (entspricht 2-mal 50 mg Minocyclin).
  • Die Tabletten sollten regelmäßig morgens und abends, stehend oder sitzend mit viel Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) eingenommen werden.
  • Skid® 50 mg kann zu den Mahlzeiten eingenommen werden, jedoch sollten Milch und Milchprodukte gemieden werden, da diese die Aufnahme beeinträchtigen können.
  • Die typische Behandlungsdauer beträgt 4-6 Wochen, abhängig von der Entscheidung Ihres Arztes.
  • Sollten Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Skid® 50 mg zu stark oder zu schwach ist, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Was tun bei Überdosierung oder vergessener Einnahme?

Bei Verdacht auf eine Überdosierung kontaktieren Sie umgehend einen Arzt. Mögliche Folgen einer Überdosierung können Leber- und Nierenschäden oder eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse sein. Halten Sie eine Packung des Medikaments bereit, um dem Arzt Informationen über den aufgenommenen Wirkstoff zu geben.

Wenn Sie eine Einnahme vergessen haben, nehmen Sie diese so schnell wie möglich nach. Bei mehreren verpassten Dosen suchen Sie Ihren Arzt zur Kontrolle auf, um eine potenzielle Verschlechterung Ihrer Erkrankung rechtzeitig feststellen zu können.

Beenden Sie die Einnahme von Skid® 50 mg nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt, da dies zu einer Verschlechterung Ihrer Erkrankung führen kann.

Bitte wenden Sie sich bei weiteren Fragen zur Einnahme des Medikaments an Ihren Arzt oder Apotheker.

Mögliche Nebenwirkungen von Skid® 50 mg

Wie bei jedem Medikament kann auch Skid® 50 mg Nebenwirkungen haben, die jedoch nicht bei jedem Patienten auftreten. Die Häufigkeiten werden wie folgt klassifiziert:

  • Selten: 1 bis 10 von 10.000 Behandelten;
  • Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten;
  • Häufigkeit unbekannt: Kann aus den vorhandenen Daten nicht abgeleitet werden.

Mögliche Nebenwirkungen sind

Infektionen und parasitäre Erkrankungen:

  • Häufigkeit unbekannt: Zunahme resistenter Bakterien und Pilze, möglicherweise mit Candida-Infektionen und Symptomen wie Entzündungen der Mund- und Darmschleimhäute, Genitalentzündungen und Juckreiz.

Blut- und Lymphsystemerkrankungen:

  • Sehr selten: Veränderungen im Blutbild, einschließlich einer Verminderung oder Erhöhung der Anzahl bestimmter Blutzellen, sind reversibel.

Erkrankungen des Immunsystems:

  • Selten: Allergische Reaktionen.
  • Häufigkeit unbekannt: Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen, die lebensbedrohlich sein können und sofortige medizinische Hilfe erfordern.
  • Sehr selten: Überempfindlichkeitssyndrom (DRESS) mit Hautreaktionen und systemischen Symptomen.
  • Selten: Lupussyndrom mit antinukleären Antikörpern und Gelenkbeschwerden.
  • Häufigkeit unbekannt: Serumkrankheit-ähnliche Erkrankung.

Endokrine Erkrankungen:

  • Häufigkeit unbekannt: Potenzielle Störungen der Schilddrüsenfunktion.

Nervensystemerkrankungen:

  • Sehr selten: Hirndrucksteigerung (Pseudotumor cerebri).
  • Häufigkeit unbekannt: Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Bewegungsstörungen, Schwindel, Benommenheit und Müdigkeit, häufiger bei Frauen.

Augenerkrankungen:

  • Häufigkeit unbekannt: Vorübergehende Sehschwäche und konjunktivale Zysten.

Ohr- und Labyrinthstörungen:

  • Häufigkeit unbekannt: Beeinträchtigungen des Hörvermögens, Tinnitus und Drehschwindel.

Herzerkrankungen:

  • Häufigkeit unbekannt: Myokarditis und Perikarditis.

Atemwegserkrankungen:

  • Sehr selten: Heiserkeit, atypische Lungenentzündung.
  • Häufigkeit unbekannt: Husten, Atemnot, eosinophile Lungeninfiltration.

Magen-Darm-Erkrankungen:

  • Selten: Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Durchfall.
  • Sehr selten: Schleimhautentzündungen in Mund, Rachen, Zunge und Speiseröhre, Schluckbeschwerden.
  • Häufigkeit unbekannt: Weitere Magen-Darm-Störungen wie Sodbrennen, Magendruck, Blähungen und Fettstühle. Einnahme während der Mahlzeiten kann diese Nebenwirkungen verringern. Es wurden auch Entzündungen des Dünn- und Dickdarms sowie der Bauchspeicheldrüse berichtet. Bei gastroösophagealem Reflux und Passagebehinderungen in der Speiseröhre können Speiseröhrengeschwüre entstehen.

Leber- und Gallenerkrankungen:

  • Selten: Erhöhte Leberenzymwerte, Gelbsucht, Hyperbilirubinämie, Hepatitis.
  • Häufigkeit unbekannt: Leberversagen, einschließlich tödlicher Fälle. Sowohl immunologisch als auch nicht immunologisch bedingte Leberschäden können auftreten.

Haut- und Unterhauterkrankungen:

  • Selten: Photosensibilisierung, phototoxische Reaktionen, allergische Hautreaktionen.
  • Sehr selten: Haarausfall, schwere Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse und Vaskulitis.

Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:

  • Häufigkeit unbekannt: Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Gelenkentzündungen. Eine vorbestehende Muskelschwäche kann verstärkt werden.

Erkrankungen der Niere und Harnwege:

  • Sehr selten: Interstitielle Nephritis.
  • Häufigkeit unbekannt: Akutes Nierenversagen. Nierenschäden können durch pathologische Urinbefunde oder erhöhte Blutharnstoffwerte sichtbar werden.

Allgemeine Erkrankungen:

  • Häufigkeit unbekannt: Fieber.

Sonstige Nebenwirkungen:

  • Selten: Bei Kindern unter 8 Jahren irreversible Zahnverfärbungen, Zahnschmelzschädigungen und verzögertes Knochenwachstum.
  • Bei Erwachsenen wurden nach längerer hochdosierter Behandlung Verfärbungen von Haut, Schleimhäuten, Nägeln, Zähnen, Knochen und Schilddrüse beobachtet.

Maßnahmen bei Nebenwirkungen:

  • Bei schweren, anhaltenden Durchfällen während oder nach der Behandlung ist sofort ein Arzt zu konsultieren. Keine Darmbewegungshemmenden Mittel einnehmen.
  • Leichtere Magen-Darm-Beschwerden können durch Einnahme von Skid® 50 mg während der Mahlzeiten reduziert werden.
  • Bei allergischen Reaktionen die Einnahme von Skid® 50 mg unterbrechen und ärztlichen Rat einholen.
  • Bei schweren Überempfindlichkeitsreaktionen ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.

Meldung von Nebenwirkungen

Falls Sie Nebenwirkungen feststellen, ist es wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker darüber informieren. Dies schließt auch Nebenwirkungen ein, die möglicherweise nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, Nebenwirkungen direkt an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zu melden:

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abteilung Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3

D-53175 Bonn, Deutschland

Webseite: www.bfarm.de

Ihre Meldungen tragen dazu bei, weitere wichtige Informationen über die Sicherheit des Medikaments zu sammeln und zu verbreiten.

Aufbewahrung von Skid® 50 mg

  • Bewahren Sie Skid® 50 mg außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
  • Verwenden Sie Skid® 50 mg nicht mehr nach dem auf der Verpackung angegebenen Verfalldatum. Das Datum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
  • Lagern Sie das Medikament nicht über 25 °C.
  • Bewahren Sie Skid® 50 mg in der Originalverpackung auf, um es vor Licht zu schützen.

Packungsinhalt und weitere Informationen

Jede Filmtablette Skid® 50 mg enthält als Wirkstoff 57,92 mg Minocyclinhydrochlorid-Dihydrat, entsprechend 50 mg Minocyclin.

Zu den sonstigen Bestandteilen gehören Povidon K25, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat, Hypromellose, Macrogol 6.000, Talkum, Titandioxid, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid.

Die Tabletten sind gelbbraun, rund und bikonvex.

Skid® 50 mg ist in Packungen mit 20, 50 und 100 Filmtabletten erhältlich.

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Valeriia Kovalyk - Ärztin
Dermatovenerologin, Trichologin
Valeriia Kovalyk ist seit 2020 als Dermatologin aktiv, mit einem Fokus auf der Diagnose und Betreuung von Patienten mit Kopfhaut- und Haarerkrankungen sowie der Behandlung chronischer Dermatosen, einschließlich Akne. Als Fachexpertin stellt sie sicher, dass der medizinische Inhalt, den sie überprüft, immer auf dem aktuellsten Forschungsstand basiert.
Letzte Aktualisierung am 16.03.2024
Nächste geplante Überprüfung am 10.01.2025

Fragen & Antworten

Skid® ist ein Antibiotikum, das zur Gruppe der Tetracycline gehört und zur Behandlung von Akne eingesetzt wird. Es wirkt, indem es das Wachstum von Bakterien hemmt, die zur Entstehung von Akne beitragen.

Skid® wird in der Regel oral eingenommen. Die genaue Dosierung und Anwendungsdauer sollte gemäß der Verschreibung durch einen Arzt erfolgen. Es ist wichtig, Skid® wie vorgeschrieben einzunehmen und die Behandlung nicht vorzeitig abzubrechen.

Der Hauptwirkstoff in Skid® ist Minocyclin, ein Antibiotikum aus der Klasse der Tetracycline.

Skid® sollte nicht von Personen eingenommen werden, die allergisch auf Minocyclin oder andere Tetracycline reagieren. Es gibt weitere Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen, insbesondere bei Schwangerschaft, Stillzeit und bei Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen.

Wie alle Medikamente kann auch Skid® Nebenwirkungen haben, darunter Magen-Darm-Beschwerden, Hautreaktionen, Veränderungen im Blutbild und möglicherweise Beeinträchtigungen der Leberfunktion. Es ist wichtig, den Beipackzettel zu lesen und bei Bedenken einen Arzt zu konsultieren.

Skid® wird in der Regel für Jugendliche und Erwachsene empfohlen. Bei Kindern unter 8 Jahren sollte es aufgrund des Risikos von Zahnverfärbungen und Beeinträchtigungen des Knochenwachstums nicht eingesetzt werden.

Die Wirkung von Skid® beginnt in der Regel innerhalb einiger Tage nach Beginn der Einnahme. Die vollständige Wirkung, insbesondere bei Akne, kann jedoch mehrere Wochen dauern.

Skid® sollte bei Raumtemperatur gelagert werden, fern von direktem Sonnenlicht und Feuchtigkeit. Es ist wichtig, das Medikament außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

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