Metamizol

Hersteller:
Markenname
Metamizol
Wirkstoff
Metamizol
Dosierung
500 mg

Rezept per Online-Fragebogen

Deutsche Medikamente

Versandkostenfrei in 24-48h

Schneller und diskreter Service

Sie bezahlen Ihr Medikament + Behandlungsgebühr 16,00 €

Metamizol preis

10St.
1,69 € pro St.
16,90 € 16,90 €
20St.
1,10 € pro St.
21,90 € 21,90 €
Spare 11,90 €
Spare 11,90 €
30St.
0,90 € pro St.
26,90 € 26,90 €
Spare 23,80 €
Spare 23,80 €
50St.
0,74 € pro St.
36,90 € 36,90 €
Spare 47,60 €
Spare 47,60 €
circles back

Migräne Behandlung mit Metamizol

Metamizol Filmtabletten sind ein wirksames Medikament zur Behandlung von starken Schmerzen und Fieber. Der Wirkstoff Metamizol, auch bekannt als Novaminsulfon, wirkt schmerzstillend und fiebersenkend, indem er die Prostaglandinsynthese hemmt.

Nehmen Sie Metamizol Filmtabletten gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die genaue Dosierung richtet sich nach der Schwere der Schmerzen und den individuellen Bedürfnissen des Patienten.

So funktioniert es – in 3 einfachen Schritten

1
Fragebogen ausfüllen
2
Rezeptausstellung durch Arzt
3
Diskreter und schneller Versand

Was ist Metamizol?

Metamizol, auch bekannt als Novaminsulfon, ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Medikament, das bei starken Schmerzen und Fieber eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der nicht-opioiden Analgetika und wirkt, indem es die Prostaglandinsynthese hemmt.

Metamizol Filmtabletten werden zur Behandlung von:

  • Starken Schmerzen, einschließlich Migräne;
  • Akuten und chronischen Schmerzen;
  • Postoperativen Schmerzen;
  • Fieber, das auf andere Maßnahmen nicht anspricht.

Durch die effektive Linderung von Migränesymptomen kann Metamizol Filmtabletten die Lebensqualität der Betroffenen erheblich verbessern. Es ist jedoch wichtig, das Medikament nur nach Rücksprache mit einem Arzt zu verwenden, um die richtige Dosierung und Sicherheit der Anwendung zu gewährleisten.

Dosierung des Metamizol

Dosierung. Die Dosierung von Metamizol Filmtabletten sollte individuell angepasst und vom Arzt verordnet werden. Die allgemeine Dosierungsempfehlung lautet:

  • Erwachsene: 500 mg bis 1000 mg pro Einnahme, bis zu 4-mal täglich, je nach Schwere der Schmerzen oder des Fiebers.
  • Maximale Tagesdosis: 4000 mg (4 g) Metamizol.

Anwendung:

  • Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden.
  • Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.

Wichtige Informationen zur Einnahme von Metamizol

Vor der Einnahme von Metamizol Filmtabletten sollten einige wichtige Hinweise beachtet werden, um eine sichere und wirksame Behandlung zu gewährleisten:

  • Allergien und Überempfindlichkeit: Verwenden Sie Metamizol nicht, wenn Sie allergisch gegen Metamizol, Novaminsulfon oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments sind. Anzeichen einer allergischen Reaktion können Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen und Atembeschwerden sein.
  • Blutbildkontrollen: Bei längerfristiger Anwendung von Metamizol sollten regelmäßige Blutbildkontrollen durchgeführt werden, um mögliche Blutbildveränderungen wie Agranulozytose (gefährliche Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen) frühzeitig zu erkennen.
  • Vorerkrankungen: Informieren Sie Ihren Arzt über bestehende Vorerkrankungen, insbesondere Blutbildveränderungen, Leber- oder Nierenerkrankungen sowie Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Diese Bedingungen können die Anwendung von Metamizol beeinflussen.
  • Wechselwirkungen: Metamizol kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Informieren Sie Ihren Arzt über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen, einschließlich rezeptfreier Präparate und Nahrungsergänzungsmittel. Insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von gerinnungshemmenden Mitteln (Antikoagulanzien) oder anderen Analgetika ist Vorsicht geboten.
  • Schwangerschaft und Stillzeit: Die Anwendung von Metamizol während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte nur nach sorgfältiger Abwägung durch den Arzt erfolgen. Metamizol kann in die Plazenta übertreten und in die Muttermilch gelangen, daher ist eine Risiko-Nutzen-Abwägung erforderlich.
  • Maximale Dosierung: Überschreiten Sie nicht die empfohlene maximale Tagesdosis von 4000 mg (4 g) Metamizol. Eine Überdosierung kann schwerwiegende gesundheitliche Probleme verursachen.
  • Anwendungshinweise: Nehmen Sie Metamizol Filmtabletten gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein. Die Tabletten sollten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
  • Nebenwirkungen: Seien Sie sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst. Häufige Nebenwirkungen umfassen Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen. Seltenere, aber schwerwiegendere Nebenwirkungen umfassen allergische Reaktionen und Blutbildveränderungen. Bei Anzeichen schwerwiegender Nebenwirkungen sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen.

Durch die Beachtung dieser Hinweise kann das Risiko von Nebenwirkungen minimiert und die Wirksamkeit der Behandlung mit Metamizol Filmtabletten maximiert werden. Bei weiteren Fragen oder Unsicherheiten konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

Nebenwirkungen von Metamizol

Trotz seiner weit verbreiteten Anwendung kann Metamizol wie jedes Medikament Nebenwirkungen haben. Es ist wichtig, sich der möglichen Nebenwirkungen bewusst zu sein, um schnell reagieren zu können, falls sie auftreten.

Häufige Nebenwirkungen:

  1. Magen-Darm-Beschwerden. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Übelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall. Diese Symptome treten oft zu Beginn der Behandlung auf und verschwinden in der Regel, sobald sich der Körper an das Medikament gewöhnt hat.
  2. Blutdrucksenkung (Hypotonie). In seltenen Fällen kann Metamizol zu einer starken Blutdrucksenkung führen, insbesondere bei schneller intravenöser Gabe. Dies kann zu Schwindel, Ohnmacht und Kreislaufproblemen führen.
  3. Allergische Reaktionen. Metamizol kann allergische Reaktionen hervorrufen, die sich in Form von Hautausschlägen, Juckreiz, Schwellungen (insbesondere im Gesicht, an den Lippen oder an der Zunge) und Atembeschwerden äußern können. Diese Reaktionen sind selten, aber wenn sie auftreten, ist eine sofortige medizinische Behandlung erforderlich.

Seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen:

  • Agranulozytose. Eine der schwerwiegendsten Nebenwirkungen von Metamizol ist Agranulozytose, ein Zustand, bei dem die Anzahl der weißen Blutkörperchen dramatisch sinkt. Dies kann zu einer erhöhten Infektionsgefahr führen. Anzeichen für Agranulozytose sind Fieber, Schmerzen im Halsbereich, Mundgeschwüre und allgemeine Schwäche. Diese Nebenwirkung ist selten, aber schwerwiegend, weshalb eine regelmäßige Blutuntersuchung empfohlen wird, wenn Metamizol über längere Zeiträume eingenommen wird.
  • Schockreaktionen. Sehr selten kann Metamizol zu schweren allergischen Reaktionen führen, die mit einem anaphylaktischen Schock einhergehen können. Symptome eines Schocks umfassen Blutdruckabfall, Kurzatmigkeit, Kollaps und Bewusstlosigkeit. Diese Reaktionen erfordern sofortige ärztliche Hilfe.
  • Leberfunktionsstörungen. Metamizol kann, insbesondere bei langfristiger Anwendung, Leberfunktionsstörungen verursachen. Anzeichen einer Leberbeteiligung sind Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut und der Augen), dunkler Urin und leichte Blutergüsse. In solchen Fällen sollte die Medikation sofort abgebrochen und ein Arzt konsultiert werden.
  • Blutbildveränderungen. In sehr seltenen Fällen kann Metamizol Veränderungen im Blutbild verursachen, wie Anämie (Blutarmut), Leukozytose (erhöhte weiße Blutkörperchen) oder Thrombozytopenie (niedrige Blutplättchenzahl). Diese Veränderungen können zu Blutgerinnungsstörungen oder erhöhtem Infektionsrisiko führen.

Weitere mögliche Nebenwirkungen:

  • Schwindel und Kopfschmerzen. Einige Patienten berichten von Schwindel oder Kopfschmerzen während der Einnahme von Metamizol, insbesondere zu Beginn der Behandlung.
  • Hautreaktionen. In seltenen Fällen kann es zu Hautausschlägen, Rötungen oder Juckreiz kommen. Diese Symptome verschwinden normalerweise nach Beendigung der Behandlung.
  • Nierenfunktionsstörungen. Es gibt Berichte, dass Metamizol in sehr seltenen Fällen zu Nierenfunktionsstörungen führen kann, die mit einer verminderten Urinausscheidung oder Schwellungen verbunden sein können.

Es ist wichtig, dass Patienten, die Metamizol einnehmen, auf Anzeichen von Nebenwirkungen achten und bei Verdacht auf schwerwiegende Reaktionen sofort medizinische Hilfe suchen. Bei längerfristiger Anwendung sollten regelmäßige Blutbildkontrollen durchgeführt werden, um potenzielle Blutbildveränderungen frühzeitig zu erkennen.

Verträglichkeit von Metamizol mit anderen Arzneimitteln

Metamizol kann mit verschiedenen Medikamenten interagieren, was die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung beeinflussen kann. Hier sind wichtige Wechselwirkungen, die beachtet werden sollten:

  • Schmerzmitteln. Metamizol sollte nicht gleichzeitig mit anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen, Aspirin, Diclofenac oder Indometacin eingenommen werden. Dies liegt daran, dass die gleichzeitige Anwendung von mehreren NSAR das Risiko für Magen-Darm-Beschwerden, Magengeschwüre und Nierenfunktionsstörungen erhöht. Die Kombination dieser Medikamente kann auch das Risiko für Blutungen und Blutgerinnungsstörungen erhöhen.
  • Antikoagulantien (Blutverdünnern). Die gleichzeitige Anwendung von Metamizol mit Antikoagulantien wie Warfarin oder Marcumar kann die blutgerinnungshemmende Wirkung verstärken und das Risiko für innere Blutungen erhöhen. Es wurde gezeigt, dass Metamizol die Wirkung von Warfarin beeinflussen kann, indem es die Plasmaeiweißbindung verändert, was zu einer Erhöhung der freien Konzentration des Antikoagulans führt.
  • Antihypertensiva (Blutdruckmedikamenten). Metamizol kann die blutdrucksenkende Wirkung von Medikamenten wie ACE-Hemmern, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten und Diuretika abschwächen. Dies kann zu einer Verminderung der Wirksamkeit der Blutdruckmedikamente führen, was in der Folge zu einem Anstieg des Blutdrucks führen kann.
  • Immunosuppressiva. Immunosuppressiva wie Cyclosporin oder Tacrolimus, die zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder Transplantationspatienten verwendet werden, können in ihrer Wirkung durch Metamizol beeinflusst werden. Metamizol kann die Nierenfunktion beeinträchtigen, was zu einer erhöhten Toxizität von Immunosuppressiva führen kann.
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Metamizol kann auch mit einer Vielzahl anderer Medikamente Wechselwirkungen eingehen, wie z. B. Antidiabetika, Corticosteroiden, Antibiotika und Antihistaminika. Besonders bei Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen, sollte eine enge Überwachung durch den behandelnden Arzt erfolgen.

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen, einschließlich rezeptfreier Präparate und Nahrungsergänzungsmittel. Dies hilft, potenzielle Wechselwirkungen zu vermeiden und die Sicherheit der Behandlung mit Metamizol Filmtabletten zu gewährleisten. Bei weiteren Fragen oder Unsicherheiten bezüglich der Wechselwirkungen von Metamizol sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.

Kontraindikationen für Metamizol

Trotz seiner Effektivität und Beliebtheit gibt es bestimmte Kontraindikationen (Gegenanzeigen), bei denen Metamizol nicht angewendet werden sollte:

  • Überempfindlichkeit gegenüber Metamizol oder anderen Bestandteilen. Metamizol sollte nicht angewendet werden, wenn eine bekannte Allergie oder Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der anderen Bestandteile des Medikaments besteht. Symptome einer Allergie können Hautausschläge, Schwellungen, Atembeschwerden oder Juckreiz umfassen. In schweren Fällen kann eine allergische Reaktion zu anaphylaktischem Schock führen, was sofortige ärztliche Hilfe erfordert.
  • Schwere Lebererkrankungen. Patienten mit schweren Lebererkrankungen (wie Leberzirrhose oder akutem Leberversagen) sollten Metamizol nicht einnehmen, da der Wirkstoff in der Leber verstoffwechselt wird. Bei eingeschränkter Leberfunktion kann es zu einer erhöhten Konzentration des Medikaments im Blut kommen, was das Risiko von Leberschäden und anderen unerwünschten Effekten steigert.
  • Schwere Niereninsuffizienz. Metamizol sollte nicht bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz angewendet werden. Bei eingeschränkter Nierenfunktion kann das Medikament nicht ausreichend ausgeschieden werden, was zu einer Ansammlung im Körper und einer Verstärkung von Nebenwirkungen führen kann.
  • Blutkrankheiten (z. B. Agranulozytose). Agranulozytose (ein schwerwiegender Abfall der weißen Blutkörperchen) ist eine der schwerwiegenden Nebenwirkungen von Metamizol. Daher sollte es bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Agranulozytose oder anderen schweren Blutkrankheiten (wie Thrombozytopenie) nicht angewendet werden. Dies betrifft insbesondere Patienten, die bereits auf andere Medikamente mit einer Schädigung des Blutes reagiert haben.
  • Schwangerschaft und Stillzeit:
    • Schwangerschaft: Metamizol sollte während der Schwangerschaft, insbesondere im ersten und dritten Trimester, nur angewendet werden, wenn der Nutzen die potenziellen Risiken für den Fötus überwiegt. Es gibt begrenzte Daten zur Anwendung von Metamizol während der Schwangerschaft, und es wird empfohlen, den Einsatz in dieser Zeit zu vermeiden.
    • Stillzeit: Da Metamizol in die Muttermilch übergeht, sollte es während der Stillzeit nur nach sorgfältiger Abwägung der Risiken durch den Arzt angewendet werden. In vielen Fällen wird geraten, während der Behandlung mit Metamizol das Stillen auszusetzen.

Metamizol wird für Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren nicht empfohlen.

Lagerung von Metamizol

Eine korrekte Lagerung von Metamizol Filmtabletten ist entscheidend, um die Wirksamkeit und Sicherheit des Medikaments zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Hinweise zur ordnungsgemäßen Aufbewahrung:

  • Temperatur. Bewahren Sie Metamizol Filmtabletten bei Raumtemperatur auf, idealerweise zwischen 15°C und 25°C. Vermeiden Sie extreme Temperaturen, die die Tabletten beschädigen könnten.
  • Licht und Feuchtigkeit. Schützen Sie die Tabletten vor direkter Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit. Bewahren Sie sie in der Originalverpackung auf, um sie vor Licht zu schützen und Feuchtigkeit abzuwehren.
  • Sicherheit: Halten Sie Metamizol Filmtabletten außerhalb der Reichweite von Kindern. Eine sichere Lagerung ist entscheidend, um versehentliche Einnahmen zu vermeiden.
  • Verfallsdatum. Überprüfen Sie regelmäßig das Verfallsdatum auf der Packung. Verwenden Sie keine Metamizol Filmtabletten, die das Verfallsdatum überschritten haben. Entsorgen Sie abgelaufene oder nicht mehr benötigte Medikamente sachgerecht.
  • Originalverpackung. Lagern Sie die Tabletten in ihrer Originalverpackung, um sie vor Umwelteinflüssen zu schützen und die Informationen zur Partie und zum Verfallsdatum griffbereit zu haben.
  • Ordnungsgemäße Entsorgung. Wenn Sie Metamizol Filmtabletten entsorgen müssen, tun Sie dies auf eine Weise, die sicherstellt, dass sie nicht von anderen Personen verwendet oder in die Umwelt gelangen können. Fragen Sie Ihren Apotheker nach den besten Entsorgungsmethoden.

Durch die Einhaltung dieser Lagerungshinweise stellen Sie sicher, dass die Qualität von Metamizol Filmtabletten erhalten bleibt und das Medikament sicher verwendet werden kann.

Behandlungsoptionen für Metamizol

Nehmen Sie an unserer Online-Beratung teil, um ein Rezept für entsprechende Medikamente zu bekommen, die Ihnen versandkostenfrei innerhalb von 1-2 Tagen zugestellt werden.

  • Rezeptausstellung durch einen Online-Fragebogen
  • Auswahl an Markenmedikamenten und deutschen Generika
  • Schneller und vertraulicher Service
  • Zugang zu medizinischen Fragen
Sie bezahlen Ihr Medikament + Behandlungsgebühr 16,00 €

Verpassen Sie keine wichtigen Informationen! Die Aktualität dieser Packungsbeilage kann nicht garantiert werden. Sichern Sie sich die neueste Version in der Medikamentenverpackung!

Mina Makar

Allgemeinmediziner

Mina ist Allgemeinmediziner mit langjähriger Erfahrung. Seinen Abschluss machte er 2008 in Medizin und Chirurgie. Er ist ausgebildeter Notfallarzt am Karolinska-Universitätskrankenhaus in Stockholm, Schweden. Mina stellt sicher, dass der medizinische Inhalt auf SofortArzt immer auf dem aktuellsten Forschungsstand ist.
Doctor photo
Letzte Aktualisierung am 14.02.2025 | Nächste geplante Überprüfung am 11.12.2025
Registrierungsnummer No. 198404118799

Fragen & Antworten

Metamizol Filmtabletten sind ein Schmerzmittel und Antipyretikum. Sie werden verwendet, um starke Schmerzen wie Zahnschmerzen, Kopfschmerzen, Menstruationsschmerzen und Fieber zu behandeln.

Die Tabletten werden oral eingenommen, üblicherweise 500 mg bis 1000 mg bis zu viermal täglich, abhängig von der Intensität der Schmerzen und der ärztlichen Anweisung. Sie sollten nicht länger als drei bis fünf Tage ohne ärztliche Beratung verwendet werden.

Der Wirkstoff in Metamizol Filmtabletten ist Metamizol-Natrium, bekannt für seine schmerzlindernden und fiebersenkenden Eigenschaften.

Metamizol sollte nicht bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, bei bestimmten Störungen der Blutbildung oder bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen eingesetzt werden. Es ist auch bei Schwangeren oder Stillenden nur nach Rücksprache mit einem Arzt zu verwenden.

Zu den Nebenwirkungen können allergische Reaktionen, Blutbildveränderungen, Blutdruckabfall und in seltenen Fällen schwerwiegende Hautreaktionen gehören. Bei Anzeichen einer Agranulozytose, wie unerklärliches Fieber oder Halsschmerzen, sollte sofort ein Arzt konsultiert werden.

Metamizol ist für Erwachsene und Kinder ab einem bestimmten Alter geeignet, wobei die Dosierung bei Kindern nach Körpergewicht angepasst wird. Die Anwendung bei Kindern unter drei Monaten oder unter 5 kg Körpergewicht ist nicht empfohlen.

Die schmerzlindernde Wirkung von Metamizol kann innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme beginnen.

Bewahren Sie Metamizol Filmtabletten bei Raumtemperatur und fern von direkter Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit auf. Halten Sie die Tabletten außerhalb der Reichweite von Kindern.