Behandlung von Haarausfall

In Deutschland betrifft Haarausfall viele Menschen, Männer wie Frauen. Ursachen sind oft genetisch, hormonell oder stressbedingt. Die Sensibilisierung und Diskussion über Behandlungsmöglichkeiten haben zugenommen, was zu besserer Zugänglichkeit von Informationen und erfolgreichen Therapien führt. Frühzeitige Behandlung verbessert Lebensqualität.

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Fragen & Antworten

Nicht immer. Während erblicher Haarausfall die häufigste Ursache ist, können auch Faktoren wie Ernährung, Stress, hormonelle Veränderungen, bestimmte Medikamente und medizinische Zustände Haarausfall verursachen.

In Fällen erblichen Haarausfalls ist eine Vorbeugung schwierig. Allerdings kann ein gesunder Lebensstil, einschließlich ausgewogener Ernährung, Stressmanagement und Vermeidung von schädlichen Haarpflegepraktiken, helfen, das Risiko zu minimieren.

Die Wirksamkeit von Behandlungen kann variieren. In vielen Fällen erfordern Behandlungen wie Minoxidil oder Finasterid eine kontinuierliche Anwendung, um Ergebnisse aufrechtzuerhalten. Bei einigen Personen können die Behandlungen nach einer gewissen Zeit an Wirksamkeit verlieren.

Ja, in einigen Fällen kann Haarausfall ein Symptom einer anderen Erkrankung sein, wie z.B. einer Schilddrüsenstörung, einer Autoimmunerkrankung oder eines Nährstoffmangels. Eine ärztliche Untersuchung ist wichtig, um solche Zustände auszuschließen.

Einige natürliche Heilmittel können unterstützend wirken, aber ihre Effektivität ist oft weniger gut dokumentiert als bei herkömmlichen medizinischen Behandlungen. Es ist ratsam, solche Mittel in Kombination mit, und nicht als Ersatz für, medizinische Behandlungen zu verwenden.

Die Wirkungsdauer kann variieren. Einige Menschen bemerken Verbesserungen innerhalb weniger Monate, während es bei anderen länger dauern kann. Kontinuität und Geduld sind wichtig, da Haarwuchs ein langsamer Prozess ist.

Ja, Haarausfallmuster bei Frauen unterscheiden sich oft von denen bei Männern. Frauen erleben häufig eine diffuse Ausdünnung über die gesamte Kopfhaut, während Männer eher Geheimratsecken und eine kahle Stelle am Hinterkopf entwickeln.

Was ist Haarausfall?

Haarausfall, in der Medizin als Alopecia bezeichnet, ist nicht nur ein physisches, sondern oft auch ein psychosoziales Problem. Es beschreibt den partiellen oder vollständigen Verlust von Haaren in Bereichen, in denen sie normalerweise wachsen, insbesondere auf der Kopfhaut. Dieser Vorgang kann schleichend oder plötzlich auftreten und ist bei Männern und Frauen gleichermaßen anzutreffen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Haarausfall ein natürlicher Bestandteil des Haarlebenszyklus ist. Jedes Haarfollikel durchläuft Phasen des Wachstums (Anagen), Übergangs (Katagen) und Ruhezustands (Telogen). Der Haarausfall wird erst dann zum Problem, wenn die Haarfollikel ihre Fähigkeit verlieren, neue Haare zu produzieren, oder wenn die Anzahl der ausfallenden Haare die des nachwachsenden Haars übersteigt.

Die Art des Haarausfalls kann variieren. Man unterscheidet unter anderem:

  • Diffuser Haarausfall: Eine gleichmäßige Ausdünnung der Haare über die gesamte Kopfhaut.
  • Geheimratsecken oder Tonsur: Typisch für erblich bedingten Haarausfall bei Männern.
  • Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata): Plötzliche, runde kahle Stellen auf der Kopfhaut oder am Körper.
  • Vernarbende Alopezie: Haarausfall, bei dem die Haarfollikel durch Narbengewebe ersetzt werden, oft irreversibel.

Die Ursachen für Haarausfall sind vielfältig und reichen von genetischen Faktoren, Hormonschwankungen, Ernährungsmängeln bis hin zu psychischem Stress. Die genaue Ursache zu bestimmen ist entscheidend, um eine angemessene Behandlung zu finden.

In der Gesellschaft kann Haarausfall zu einem negativen Selbstbild und sozialen Ängsten führen, besonders wenn er in jungen Jahren oder bei Frauen auftritt. Die emotionale Dimension von Haarausfall sollte daher nicht unterschätzt und im Rahmen der Behandlung berücksichtigt werden.

Unterschied zwischen erblich bedingtem und nicht-erblichem Haarausfall:

  • Erblicher Haarausfall: Auch als androgenetische Alopezie bekannt, ist dies die häufigste Form des Haarausfalls. Sie tritt sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf und ist genetisch bedingt. Bei Männern beginnt dieser Haarausfall meist an den Schläfen und dem Oberkopf, während Frauen eher eine allgemeine Ausdünnung des Haares über die gesamte Kopfhaut erfahren.
  • Nicht-erblicher Haarausfall: Diese Form kann durch eine Vielzahl von Faktoren wie Stress, Ernährung, bestimmte Medikamente, hormonelle Ungleichgewichte oder Krankheiten ausgelöst werden. Im Gegensatz zum erblichen Haarausfall ist dieser oft reversibel, sobald die zugrunde liegende Ursache behandelt wird.

Statistiken und Fakten:

  • Etwa 50% der Männer über 50 Jahre leiden unter irgendeiner Form von erblich bedingtem Haarausfall.
  • Bei Frauen tritt androgenetische Alopezie häufig nach der Menopause auf, wobei bis zu 40% der Frauen im Alter von 70 Jahren Anzeichen zeigen.
  • Stressbedingter Haarausfall, bekannt als Telogenes Effluvium, kann plötzlich auftreten und ist oft temporär.
  • Andere Faktoren wie Eisenmangel, Schilddrüsenstörungen und Autoimmunerkrankungen können ebenfalls zu Haarausfall führen.

In den folgenden Kapiteln werden wir detaillierter auf die verschiedenen Ursachen, Diagnosemethoden und Behandlungsoptionen eingehen, um ein besseres Verständnis für dieses komplexe und vielschichtige Problem zu entwickeln.

Ursachen und Risikofaktoren

Genetische Ursachen:

Erblich bedingter Haarausfall, auch bekannt als androgenetische Alopezie, ist die häufigste Form des Haarverlusts. Diese Form des Haarausfalls wird durch Gene beeinflusst, die man von seinen Eltern erbt. Wenn ein direkter Familienangehöriger, wie ein Elternteil oder Großelternteil, Haarausfall erlebt hat, steigt das eigene Risiko ebenfalls. Diese genetische Veranlagung beeinflusst, wie empfindlich die Haarfollikel gegenüber Dihydrotestosteron (DHT), einem Derivat des männlichen Hormons Testosteron, sind, was zu einer Verkürzung der Wachstumsphase der Haare und zu einer Verkleinerung der Haarfollikel führt.

Hormonelle Einflüsse:

Hormonelle Veränderungen können eine signifikante Rolle bei Haarausfall spielen. Bei Frauen können Ereignisse wie Schwangerschaft, Geburt oder die Menopause zu einem vorübergehenden oder dauerhaften Haarverlust führen. Bei Männern kann ein Ungleichgewicht von Hormonen, insbesondere von Testosteron, zu Haarausfall beitragen.

Umwelteinflüsse und Ernährung:

Verschiedene Umweltfaktoren wie Stress, Rauchen und UV-Strahlung können sich negativ auf die Haargesundheit auswirken. Eine unausgewogene Ernährung, die wichtige Vitamine und Mineralien wie Eisen, Zink, B-Vitamine und Omega-3-Fettsäuren vermissen lässt, kann ebenfalls Haarausfall verursachen oder verschlimmern.

Diagnose und Symptome

Selbstbeobachtung und Symptomerfassung:

Die frühzeitige Erkennung von Haarausfall beginnt oft mit der Selbstbeobachtung. Symptome können eine sichtbare Ausdünnung der Haare, eine Zunahme von Haaren im Abfluss nach dem Waschen oder auf dem Kissen nach dem Schlafen sein. Es ist hilfreich, Veränderungen im Haarvolumen oder der Haarstruktur zu dokumentieren.

Wann sollte man einen Dermatologen aufsuchen?

Es ist ratsam, einen Dermatologen zu konsultieren, wenn der Haarausfall plötzlich auftritt, wenn er mit Juckreiz oder Schmerzen der Kopfhaut verbunden ist, oder wenn er mit anderen Symptomen wie Hautveränderungen einhergeht. Auch bei einem signifikanten Haarausfall, der das tägliche Leben beeinträchtigt, sollte professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

Diagnosemethoden:

Zur Diagnose von Haarausfall kann der Dermatologe verschiedene Methoden anwenden. Dazu gehören eine körperliche Untersuchung der Kopfhaut, eine Anamnese zur Erfassung familiärer Haarausfallmuster, Bluttests zur Überprüfung auf zugrundeliegende medizinische Bedingungen (wie Schilddrüsenprobleme oder Nährstoffmängel) und in einigen Fällen eine Kopfhautbiopsie, um Hauterkrankungen auszuschließen, die Haarausfall verursachen könnten.

Behandlungsmöglichkeiten

Medikamentöse Therapien:

Bei der Behandlung von Haarausfall sind medikamentöse Therapien oft die erste Wahl. Zu den bekanntesten Medikamenten gehören Finasterid und Minoxidil. Finasterid, ein oral einzunehmendes Medikament, wirkt, indem es die Umwandlung von Testosteron in Dihydrotestosteron (DHT) hemmt, was insbesondere bei der Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall bei Männern hilfreich ist. Minoxidil hingegen ist ein topisch anzuwendendes Mittel, das den Blutfluss zu den Haarfollikel verbessert und das Haarwachstum fördert. Es wird sowohl von Männern als auch von Frauen verwendet.

Topische Behandlungen:

Abgesehen von Minoxidil gibt es eine Reihe anderer topischer Behandlungen, die das Haarwachstum anregen oder Haarausfall verlangsamen können. Dazu gehören Kortikosteroid-Lösungen bei entzündlich bedingtem Haarausfall und verschiedene ätherische Öle und Kräuterpräparate, die für ihre positiven Effekte auf die Haargesundheit bekannt sind.

Haartransplantation und chirurgische Optionen:

Für Fälle, in denen medikamentöse oder topische Behandlungen nicht ausreichen, können Haartransplantationen eine wirksame Lösung sein. Bei diesem Verfahren werden Haarfollikel von einem Teil des Kopfes, typischerweise dem Hinterkopf, entnommen und in die kahlen Bereiche transplantiert. Andere chirurgische Optionen umfassen die Kopfhautreduktion oder -lappenoperation, die jedoch seltener angewendet werden.

Medikamente und deren Wirkung

Detaillierte Beschreibung der gängigen Medikamente gegen Haarausfall:

  • Finasterid: Ein rezeptpflichtiges Medikament, das speziell für männlichen Haarausfall entwickelt wurde. Es blockiert die Bildung von DHT und kann das Fortschreiten von Haarausfall verlangsamen oder sogar stoppen.
  • Minoxidil: Verfügbar als Lösung oder Schaum, kann es zweimal täglich auf die Kopfhaut aufgetragen werden. Es ist für Männer und Frauen geeignet und kann das Haarwachstum fördern.

Wie SofortArzt Unterstützung bietet?

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Nebenwirkungen und Warnhinweise:

Bei der Anwendung von Haarausfallmedikamenten können Nebenwirkungen auftreten. Finasterid kann beispielsweise sexuelle Nebenwirkungen verursachen, während Minoxidil Hautirritationen oder unerwünschten Haarwuchs im Gesicht bei Frauen hervorrufen kann. Es ist wichtig, dass Patienten vor der Anwendung mit ihrem Arzt sprechen, um potenzielle Risiken und Nebenwirkungen zu verstehen.

Generika vs. Markenmedikamente:

Generika sind oft preiswertere Alternativen zu Markenmedikamenten und enthalten die gleichen Wirkstoffe. Die Wirksamkeit und Sicherheit von Generika sind in der Regel vergleichbar mit denen der Markenprodukte, jedoch können Hilfsstoffe und die Darreichungsform variieren. Patienten sollten sich von ihrem Arzt oder Apotheker beraten lassen, um die beste Option für ihre spezifische Situation zu wählen.

Alternativmedizin und ergänzende Ansätze

Natürliche Heilmittel und ihre Wirksamkeit:

Neben konventionellen Behandlungen gibt es eine Reihe von natürlichen Heilmitteln, die zur Unterstützung bei Haarausfall eingesetzt werden. Dazu gehören ätherische Öle wie Rosmarin und Lavendel, die die Durchblutung der Kopfhaut anregen können, sowie pflanzliche Ergänzungsmittel wie Sägepalme und Biotin. Während einige Studien positive Effekte dieser natürlichen Mittel auf das Haarwachstum gezeigt haben, ist es wichtig, sie als ergänzende Optionen zu betrachten und nicht als Ersatz für medizinische Behandlungen.

Ernährung und Haarausfall:

Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung gesunder Haare. Nährstoffe wie Eisen, Zink, Omega-3-Fettsäuren und Vitamine, insbesondere die B-Vitamine, sind für das Haarwachstum wesentlich. Ein Mangel an diesen Nährstoffen kann zu Haarausfall führen oder diesen verschlimmern.

Lebensstiländerungen und Management:

Lebensstilfaktoren wie Stressmanagement, ausreichender Schlaf und Vermeidung von schädlichen Haarpflegepraktiken können ebenfalls einen positiven Einfluss auf die Haargesundheit haben. Regelmäßige körperliche Aktivität und Entspannungstechniken wie Meditation können dabei helfen, den Stresspegel zu senken, der mit Haarausfall in Verbindung gebracht wird.

Leben mit Haarausfall

Bewältigungsstrategien für Betroffene:

Haarausfall kann psychologische Auswirkungen haben, wie ein vermindertes Selbstwertgefühl und soziale Ängste. Es ist wichtig, effektive Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Dies kann die Suche nach psychologischer Unterstützung, der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen oder das Tragen von Perücken und Haarteilen umfassen.

Langfristiges Management und Prävention:

Eine langfristige Betrachtung und Handhabung von Haarausfall ist entscheidend. Dies beinhaltet das Verständnis für die chronische Natur vieler Arten von Haarausfall und die Notwendigkeit einer fortlaufenden Behandlung und Pflege. Vorbeugende Maßnahmen, wie eine gesunde Lebensweise und die Vermeidung aggressiver Haarbehandlungen, können ebenfalls hilfreich sein.

Unterstützung und Beratung

In Deutschland gibt es verschiedene Beratungsstellen und Therapieangebote für Menschen, die von Haarausfall betroffen sind. Eine wichtige Anlaufstelle ist der Alopecia Areata Deutschland e.V. (AAD), der sich auf kreisrunden Haarausfall spezialisiert hat und Unterstützung in Form von Informationen, Vermittlung zwischen Betroffenen, Selbsthilfegruppen, Ärzten, Krankenkassen und weiteren relevanten Parteien bietet.

Darüber hinaus gibt es Fachärzte und Kliniken, die sich auf Haarausfall spezialisieren. Diese bieten umfassende Informationen zu Ursachen, Diagnose und Therapie von Haarausfall. Sie können über Plattformen wie PRIMO MEDICO gefunden werden, die eine Liste erfahrener Fachärzte und Kliniken in Deutschland, der Schweiz und Österreich bereithalten.

Ein weiteres Angebot ist Hair Doctors, das unverbindliche Fachberatungen zu Haarausfall anbietet. Dieses Team aus spezialisierten Haarexperten bietet Beratungen und Empfehlungen, die auf die individuelle Situation der Betroffenen zugeschnitten sind. Sie bieten auch Videoberatungen an und haben Standorte in verschiedenen Städten wie Dortmund, Düsseldorf, Freiburg, Hamburg, München, Nürnberg und Wiesbaden.

Diese Beratungsstellen bieten nicht nur medizinische Informationen und Behandlungsmöglichkeiten, sondern auch psychologische Unterstützung, da

Behandlungsoptionen für Haarausfall

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Valeriia Kovalyk - Ärztin

Dermatovenerologin, Trichologin

Valeriia Kovalyk ist seit 2020 als Dermatologin aktiv, mit einem Fokus auf der Diagnose und Betreuung von Patienten mit Kopfhaut- und Haarerkrankungen sowie der Behandlung chronischer Dermatosen, einschließlich Akne. Als Fachexpertin stellt sie sicher, dass der medizinische Inhalt, den sie überprüft, immer auf dem aktuellsten Forschungsstand basiert.
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Letzte Aktualisierung am 19.03.2024 | Nächste geplante Überprüfung am 13.01.2025
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