Männergesundheit

Gesundheit spielt für viele Männer eine untergeordnete Rolle. Manche Männer glauben fälschlicherweise, dass sie nur aufgrund des Alters von gesundheitlichen Problemen heimgesucht werden. Dies ist teilweise richtig, da sich viele Krankheiten aufgrund der natürlichen Alterung des Körpers nach 40 bis 50 Jahren entwickeln. Einige Probleme wie Erektionsstörungen oder Haarausfall können sich jedoch in fast jedem Alter unter dem Einfluss äußerer und innerer Faktoren entwickeln.

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Männergesundheit

Häufige Gesundheitsprobleme bei Männern

Die Männergesundheit beschreibt in der Regel die körperliche und psychische Gesundheit. Alle im Folgenden besprochenen Männerprobleme sind auf mehrere Gruppen von Faktoren zurückzuführen: psychologische, altersbedingte und medizinische Faktoren.

Schlechte Gewohnheiten, Stress durch die Arbeit oder das Privatleben, Überlastung und hormonelle Störungen wirken sich negativ auf die psychische, aber auch die körperliche Gesundheit aus.

Zur Förderung der Männergesundheit und zur Potenzsteigerung ist ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Schlaf, körperlicher Bewegung, ausgewogener Ernährung und positiver Stressbewältigung wichtig. Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme wird empfohlen, sich regelmäßig einer allgemeinen Untersuchung des Körpers zu unterziehen, um die Entwicklung von Krankheiten, die die Gesundheit von Männern beeinträchtigen, im Voraus zu erkennen. Mittlerweile gibt es viele Medikamente zur wirksamen Bekämpfung häufiger Männerprobleme, die Sie bei SofortArzt kaufen können.

Erektionsstörungen

Eine erektile Dysfunktion liegt dann vor, wenn über ein halbes Jahr in zwei Drittel der Fälle keine für einen Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu Stande kommt oder aufrecht erhalten werden kann. Erektionsstörungen wirken sich negativ auf den psychischen Zustand des Mannes aus und können zu einer Depression führen. Am häufigsten weisen Potenzstörungen auf Diabetes, Bluthochdruck, neurologische Störungen und Arteriosklerose hin.

Ursachen einer Erektionsstörung

Die sexuelle Gesundheit von Männern hängt von der korrekten Funktion des endokrinen Systems, dem Zustand der Mikro- und Makrozirkulation des Blutes und den anatomischen Merkmalen der Struktur der Geschlechtsorgane ab. Die Qualität des Sexuallebens eines Mannes wird auch von seinem psycho-emotionalen Zustand beeinflusst.

Als häufige Ursachen gelten:

  • Stress;
  • urologische Erkrankungen;
  • Übergewicht;
  • sitzender Lebensstil;
  • erhöhter Cholesterinspiegel im Blut;
  • endokrine Erkrankungen;
  • Schlaganfall;
  • Medikamente (Neuroleptika, einige Antidepressiva, Beruhigungsmittel, zentrale adrenerge Agonisten, Clemastin usw.);
  • Nikotin- bzw. Alkoholkonsum;
  • systematische Schlafstörungen.

Eine weitere Ursache für eine erektile Dysfunktion ist eine unzureichende Blutversorgung des Penis aufgrund des schlechten Zustands der Gefäße. Dieses Problem kann durch Arteriosklerose, diabetische Mikroangiopathie und Bluthochdruck ausgelöst werden. Da es viele Ursachen für Störungen des Fortpflanzungssystems gibt, wird empfohlen, sich einer umfassenden Untersuchung zu unterziehen, um die Grundursache genau zu ermitteln.

Diagnose einer erektilen Dysfunktion

Ein Androloge ist der erste Arzt, den Sie zur Diagnose einer erektilen Dysfunktion konsultieren sollten. Zunächst führt der Facharzt eine Untersuchung durch und erhebt eine Anamnese. Bei Bedarf wird er Konsultationen mit anderen Ärzten (Urologen, Endokrinologen, Sexologen, Venerologen) vereinbaren.

Die Diagnose einer erektilen Dysfunktion kann Folgendes umfassen:

  • Laboranalyse von Blut und Urin;
  • Ultraschall;
  • Dopplerographie;
  • Bildgebung der Prostata;
  • psychotherapeutische Tests;
  • Kavernosographie.

Bei Auftreten einer regelmäßigen erektilen Dysfunktion sollten Sie nicht auf Selbstmedikation zurückgreifen, da diese das Problem nur verschlimmern kann. In den meisten Fällen liegen körperliche Ursachen für die Impotenz vor. Der Grund für eine Untersuchung kann das periodische oder regelmäßige Verschwinden einer Erektion beim Geschlechtsverkehr, niedrige Libido, eine vorzeitige Ejakulation oder deren Ausbleiben sein.

Vorzeitiger Samenerguss

Etwa 40% der Männer kommen beim Sex häufig früher als geplant. Die Forschungen zeigen, dass die sogenannte intravaginale Latenzzeit (Zeit zwischen dem Eindringen und dem Samengruss) durchschnittlich bei rund 3 Minuten liegt.

Vorzeitiger Samenerguss ist oft mit längerer Abstinenz, hohem Leidensdruck und langem Vorspiel verbunden. Wenn dies selten vorkommt, besteht in den meisten Fällen kein Grund zur Sorge.

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?

Der Grund für den Arztbesuch ist eine deutliche Verkürzung der Dauer des Geschlechtsverkehrs. Das Vorliegen eines Problems wird auch durch schmerzhafte Empfindungen während der Ejakulation und allgemein durch Unzufriedenheit mit dem Sexualleben angezeigt.

Eine vorzeitige Ejakulation kann je nach Ursache mit Enuresis und Schmerzen beim Wasserlassen einhergehen. Das zweite Symptom ist normalerweise ein Zeichen einer chronischen Prostatitis oder anderer infektiöser und entzündlicher Erkrankungen des Urogenitalsystems.

Eine Verzögerung der Diagnose und Behandlung kann nicht nur zu einer Verschlimmerung der Krankheit führen, sondern auch zu Depressionen wegen der Unzufriedenheit mit dem Sexualleben.

Ursachen für den vorzeitigen Samenerguss

Eine vorzeitige Ejakulation kann primär und sekundär sein. Im ersten Fall begleitet dieses Problem einen Mann von Beginn der sexuellen Aktivität an. Die schnelle Ejakulation ist sekundärer Natur und eine Folge einer Störung des Urogenitalsystems und anderer Körpersysteme. Die Ursache liegt oft in chronischem Stress, ständigem Schlafmangel, erhöhter Angst und anderen psychischen Faktoren. Doch können auch biologische und psychologische Faktoren gemeinsam verantwortlich sein und sich gegenseitig beeinflussen.

Eine vorzeitige Ejakulation kann folgende Ursachen haben:

  • erektile Dysfunktion;
  • erhöhte Schilddrüsenhormonspiegel;
  • Mangel an Magnesium und Zink im Körper;
  • erhöhte Empfindlichkeit.

Zu den Ursachen einer vorzeitigen Ejakulation zählen auch strukturelle Merkmale des Penis, beispielsweise ein kurzes Frenulum. Aus diesem Grund kommt es beim Geschlechtsverkehr zu einer Spannung des Frenulums. Dadurch wird die Eichel zusätzlich stimuliert, was zu einer unkontrollierten schnellen Ejakulation führt.

Diagnostische Methoden

Der vorzeitige Samenerguss kann wirksam medikamentös behandelt werden. Die Wirksamkeit der Behandlung der vorzeitigen Ejakulation hängt von der rechtzeitigen und genauen Feststellung der Ursache ab. Zunächst ist eine Untersuchung beim Andrologen erforderlich. Der Facharzt wird feststellen, ob psychologische, physiologische oder medizinische Gründe für die Störung vorliegen.

Welche diagnostischen Methoden gibt es:

  • klinischer Bluttest (zur Erkennung entzündlicher Prozesse im Körper);
  • biochemischer Bluttest (zur Bestimmung des Spiegels von Sexualhormonen und Schilddrüsenhormonen);
  • Ureteroskopie;
  • Ultraschall der Prostata;
  • Abstrich der Harnröhrenflora.

Bei der Untersuchung werden auch andere Faktoren abgeklärt, die die Zeit bis zum Samenerguss beeinflussen könnten. Wenn bei der Untersuchung keine Krankheiten oder physiologischen Merkmale festgestellt wurden, die eine vorzeitige Ejakulation auslösten, kann das Problem psychogener Natur sein. In diesem Fall müssen Sie möglicherweise einen Psychologen und eine Psychotherapie aufsuchen. Psychologische Tests helfen dabei, das Vorhandensein von Komplexen, erfolglosen sexuellen Erfahrungen, Probleme in der Partnerschaft und anderen Faktoren festzustellen, die den psycho-emotionalen Zustand des Patienten beeinflussen.

Haarausfall

Haarausfall (Alopezie) ist ein häufiges Gesundheitsproblem bei Männern. Die Ursachen der Alopezie sind sehr vielfältig, deshalb richtet sich die Behandlung danach, was im Einzelfall wirklich zum Haarausfall geführt hat. Die häufigsten Ursachen für Haarausfall sind hormonelle Ungleichgewichte und chronischer Stress. Haarausfall kann auch durch einen Mangel an Nährstoffen in der Ernährung (insbesondere Zink, Lysin, Eisen), eine erbliche Veranlagung für Alopezie, endokrine und einige chronische Krankheiten verursacht werden. Die langfristige Einnahme von Antidepressiva, Hormonpräparaten, Diuretika und anderen Arzneimitteln beeinträchtigt das Haarwachstum.

Anzeichen einer Alopezie

Die Geschwindigkeit der Alopezie hängt von der Art der Alopezie ab. Von Haarausfall spricht man, wenn Haare kontinuierlich ausgehen und nicht wieder nachwachsen. Haarausfall beginnt meist mit schütterem Haar. Dann beginnt sich der Haaransatz in der Regel nach hinten zu verschieben. In diesem Stadium kann die Situation in vielen Fällen mithilfe nicht-invasiver Methoden korrigiert werden. Bei einigen Formen der Alopezie kann das Problem jedoch nur durch eine Haartransplantation gelöst werden.

Die häufigsten Arten von Alopezie sind:

  • Erblich bedingter Haarausfall (auch androgenetisch bedingter Haarausfall genannt). Diese häufigste Form der Alopezie entsteht aufgrund der hohen Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber männlichen Sexualhormonen. Dies ist auf Dihydrotestosteron zurückzuführen, ein Abbauprodukt von Testosteron, das zu Störungen des normalen Haarwachstums und anschließendem Haarausfall führt. Die wirksamste und radikalste Methode zur Behandlung der androgenetischen Alopezie ist die Transplantation. In manchen Fällen können Sie auch eine medikamentöse Behandlung versuchen, beispielsweise mit Finasterid. Bevor Sie Medikamente gegen Alopezie einnehmen, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren.
  • Diffuser Haarausfall (Alopecia diffusa). Die Hauptursache ist ein hormonelles Ungleichgewicht, es kann aber auch durch Vitaminmangel, Stress, Hautkrankheiten und Infektionen entstehen. Die diffuse Alopezie ist durch einen gleichmäßigen Haarausfall gekennzeichnet, bei schwereren Formen kommt es auch zum Verlust von Wimpern und Augenbrauen. Die Wirksamkeit der Behandlung hängt von der rechtzeitigen Diagnose der Krankheitsursache ab.
  • Kreisrunder Haarausfall (Alopecia areata). Die Ursache können genetische Veranlagung, Autoimmun- und Pilzerkrankungen sein. Kahle Stellen können nicht nur am Kopf, sondern im ganzen Körper lokalisiert sein. Für eine wirksame Behandlung müssen Sie sich an einen Trichologen wenden und die Ursache der Krankheit ermitteln. Wenn die kahlen Stellen nicht wachsen, hilft eine Transplantation, das Problem zu lösen.
  • Angeborenе. Bezieht sich auf seltene Arten von Alopezie, die häufig in Kombination mit Hauterkrankungen auftreten. Begleitet von einem vollständigen oder teilweisen Fehlen von Haaren. Bei angeborener Alopezie ist eine medikamentöse Behandlung meist wirkungslos, das Problem kann nur durch eine Transplantation gelöst werden.
  • Ein mechanisch bedingter Haarausfall. Andere Formen, zum Beispiel aufgrund von Belastung der Haarwurzeln und ständigem Druck und Zug am Haar. Dies schädigt die Haarfollikel und führt zu Haarausfall. Im Anfangsstadium ist die Traktionsalopezie an schmerzhaften Empfindungen in der Nähe der Haarwurzeln, Rötungen und Entzündungen der Kopfhaut zu erkennen. In diesem Stadium wird das Problem durch den Verzicht auf enge Frisuren gelöst. Wenn Sie es ignorieren, kann die Krankheit so weit gehen, dass die verletzten Haarfollikel nicht mehr wiederhergestellt werden können.

Der Trichologe kann anhand eines Trichogramms die Art und die zugrunde liegenden Ursachen der Alopezie genau bestimmen. Ein biochemischer Bluttest, eine Spektralanalyse der Haare, ein Bluttest auf Sexualhormone und Schilddrüsenhormone helfen, die Ursache von Haarausfall genauer zu bestimmen. Es wird empfohlen, sich sofort einer Diagnose zu unterziehen, wenn Sie lediglich übermäßigen Haarausfall und einen schmerzhaften Zustand der Kopfhaut bemerken.

Fragen & Antworten

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