Behandlung von Verhütung

Die hormonelle Empfängnisverhütung gilt als die sicherste Verhütungsmethode in Deutschland überhaupt. Ihre Popularität hat viele Gründe, darunter hohe Effizienz, erschwinglicher Preis und das Fehlen schwerwiegender gesundheitlicher Folgen. Sie haben die Auswahl zwischen zahlreichen Verhütungsmethoden - Medikamente können sich in Zusammensetzung oder Darreichungsform unterscheiden, haben aber eine ähnliche Wirkungsweise. Verhütungsmittel in dieser Gruppe verhindern den Beginn des Eisprungs und verhindern die Empfängnis in mehr als 99 % der Fälle.

Die meisten sexuell aktiven Frauen entscheiden sich für orale Tabletten. Andere hormonelle Verhütungsmittel sind weniger bequem in der Anwendung und daher nicht sehr gefragt. Pflaster, Spiralen, Injektionen und Vaginalringe werden von weniger als 10 % der Frauen bevorzugt.

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Wie wirken hormonelle Verhütungsmittel?

Die Hormone hemmen die Eizellenreifung und unterdrücken so den Eisprung. Als zusätzliche Schutzmaßnahme verdicken die Verhütungsmittel den Schleim im Gebärmutterhals, sodass sich die Spermien nicht mehr bewegen können und absterben, bevor sie die Eizelle erreichen. Die komplexe Wirkung von Medikamenten minimiert die Wahrscheinlichkeit einer Empfängnis.

Hormonelle Kontrazeptiva wirken umkehrbar. Die Fruchtbarkeit wird in 2-3 Monaten nach der Ablehnung der Einnahme von Medikamenten vollständig wiederhergestellt. Verhütungsmittel verursachen keine irreversiblen Veränderungen im Fortpflanzungssystem, die Sie daran hindern könnten, in Zukunft ein Kind zu zeugen.

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Behandlung von Verhütung

Arten von hormonellen Verhütungsmitteln

Antibabypille

Die meisten Antibabypillen sind sogenannte Kombinationspräparate und enthalten die beiden Hormone Östrogen und Progestin. Andere Formen der Empfängnisverhütung beinhalten nur Progestin oder keine Hormone. Die kombinierte Zusammensetzung bietet dreifachen Schutz vor ungewollter Empfängnis:

  • blockiert den Eisprung;
  • erhöht die Viskosität des Zervixschleims und erschwert die Bewegung der Spermien;
  • verhindert, dass sich die befruchtete Eizelle an der Gebärmutterwand festsetzt.

Antibabypillen reduzieren nicht nur die Fruchtbarkeit, sondern wirken sich auch positiv auf die Gesundheit aus. Solche Medikamente werden Frauen verschrieben, die an Menstruationsstörungen oder schwerem prämenstruellen Syndrom leiden. Darüber hinaus helfen orale Kontrazeptiva bei Akne und anderen kosmetischen Problemen, die durch einen Überschuss an männlichen Sexualhormonen im Körper verursacht werden.

Minipille

Minipillen behalten eine stabile empfängnisverhütende Wirkung bei, ohne eine starke Wirkung auf den Körper zu haben. Die Minipille bietet eine östrogenfreie Alternative zur Antibabypille. Mikrodosen von Gestagenen wirken nur auf das Endometrium, ohne die Funktionen des Fortpflanzungssystems zu beeinträchtigen.

Minipillen sind weniger wirksam als kombinierte Verhütungsmittel, verursachen aber auch seltener Nebenwirkungen. Auch während der Stillzeit gilt die Minipille als Mittel der Wahl. Denn die niedrig dosierten Gestagene beeinflussen die Milchmenge und -zusammensetzung nicht. Sie können Verhütungsmittel dieser Gruppe bereits 1,5-2 Monate nach der Geburt zu verwenden.

Vaginalring

Der Verhütungsring hat die gleiche Wirkung wie kombinierte orale Kontrazeptiva. Der Hauptunterschied zwischen den Medikamenten ist die Darreichungsform. Der Hormonring wird von der Benutzerin selbst manuell in die Scheide eingeführt. Er besteht aus biegsamem Kunststoff und gibt die Hormone Östrogen und Gestagen in den Blutkreislauf ab.

Der Verhütungsring macht die tägliche Einnahme von Tabletten überflüssig. Er eignet sich daher für Frauen jeden Alters. Doch diese Verhütungsmethode hat auch Nachteile. Manche Frauen klagen über das Fremdkörpergefühl in den Genitalien. Gewöhnlich fühlen sich die meisten Frauen und deren Partner nicht vom Verhütungsring gestört.

Vor- und Nachteile hormoneller Verhütung

Sowohl Befürworter als auch Gegner hormoneller Verhütungsmittel haben beachtenswerte Argumente. Lassen Sie uns die positiven und negativen Aspekte dieser Verhütungsmethode im Detail betrachten.

Vorteile

Die hormonelle Verhütung bietet einen fast unübertroffen sicheren Schwangerschaftsschutz. Die Antibabypille schützt besser vor einer ungewollten Schwangerschaft als Kondome, die Kalendermethode oder Coitus interruptus.

Verhütungsmittel, die den Eisprung unterdrücken, sind einfach und leicht anzuwenden. Sie müssen nicht vor jedem Geschlechtsverkehr ein Kondom überziehen oder ein Diaphragma einsetzen. Wichtig ist, die Tablette immer etwa zur gleichen Zeit, z. B. abends vor dem Einschlafen einzunehmen und das Pflaster einmal im Monat zu wechseln, um geschützt zu bleiben.

Ein wichtiger Faktor sind die Empfindungen. Hormonelle Verhütungsmethoden beeinträchtigen in der Regel nicht den Genuss beim Geschlechtsverkehr.

Nachteile

Die willkürliche Beeinflussung des Hormonhaushalts bleibt nicht immer ohne Folgen für das Wohlbefinden. Nachteile der oralen Verhütungsmittel können störende Nebenwirkungen umfassen - Kopfschmerzen, Hautausschlägen oder verminderter Libido.

Die Einnahme von Östrogen erhöht das Thromboserisiko. Um das Risiko von Komplikationen zu reduzieren, ist es wichtig, das richtige Medikament zu wählen. Bevor sich Frauen für Verhütungsmittel entscheiden, benötigen sie Informationen über die Zuverlässigkeit verschiedener Methoden. Daher müssen Sie vor dem Kauf von hormonellen Verhütungsmitteln einen Gynäkologen konsultieren und einen Online-Fragebogen auf SofortArzt ausfüllen.

Risiken und Nebenwirkungen

Hormonelle Medikamente können eine Reihe von Nebenwirkungen hervorrufen: Kopfschmerzen, Bauchkrämpfe, gesteigerte oder verminderte Libido, Übelkeit und andere. In den ersten Monaten der Einnahme kommt es häufig zu Nebenwirkungen, die allerdings aufhören, sobald sich der Körper an die Hormongaben gewöhnt hat.

Um das Risiko von Nebenwirkungen zu reduzieren, ist es wichtig, das richtige Medikament zu wählen. Es ist besser, die Auswahl eines Verhütungsmittels einem Gynäkologen anzuvertrauen, der Ihr Alter, Ihren allgemeinen Gesundheitszustand und Ihre Schwangerschaftsgeschichte berücksichtigt.

Alternativen zu hormonellen Verhütungsmethoden

Wer nicht mit Hormonen verhüten möchte, zum Beispiel weil man sie nicht verträgt oder weil ein erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel oder Funktionsstörungen der Ausscheidungsorgane besteht, findet alternative Verhütungsmethoden:

  • Barrieremethoden (Kondome für Männer und Frauen, Portiokappen, Diaphragmen);
  • Diaphragma (Pessar) aus Kupfer oder Silber;
  • Spermizide vor dem Geschlechtsverkehr (Schaum, Creme, Gel oder Zäpfchen);
  • Methoden zur natürlichen Verhütung (Kalendermethode, Schleimmethode, Coitus interruptus und andere).

Jede dieser Methoden hat erhebliche Nachteile. Beispielsweise sind Barriere- und natürliche Methoden zur Empfängnisverhütung weniger zuverlässig als hormonelle Verhütungsmittel. Spermizide Mittel sind beim spontanen Geschlechtsverkehr unbequem zu verwenden, und ihre Wirkungsdauer beträgt nur 1 Stunde.

So erhalten Sie ein Rezept online

Frauen, die sich einer gynäkologischen Untersuchung unterzogen haben, können die Plattform SofortArzt nutzen. Sie müssen lediglich ein Online-Formular ausfüllen. Der Arzt wird die Antworten prüfen und bei guter Gesundheit das Rezept ausstellen oder erneuern. Dann erhalten Sie die Möglichkeit, wirksame und hochwertige Medikamente zu bestellen, die zuverlässig vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen.

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