Allergie-Screening (295 Allergene)

Allergie-Screening (295 Allergene) Preise ab 190,99 €
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Welche Werte werden analysiert?

Allergie-Screening ermöglicht die Identifizierung der folgenden Allergengruppen:

  • Lebensmittel
  • Pollen von Gräsern
  • Hausstaubmilben
  • Katzenepithel
  • Schimmelpilze

So funktioniert es – in 3 einfachen Schritten

1
Urin- oder Blutprobe zu Hause abnehmen
2
Probe ins Labor schicken
3
Auswertung abrufen

Wie funktioniert der Test Allergie-Screening (295 Allergene)?

Allergien gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen unserer Zeit – und ihre Symptome können sehr unterschiedlich ausfallen. Viele Menschen leiden unter Müdigkeit, Hautreizungen oder Atembeschwerden, ohne zu wissen, dass eine allergische Reaktion dahintersteckt. Ein Allergie-Screening hilft, die Ursachen solcher Beschwerden gezielt zu erkennen und individuell zu behandeln.

Der Allergie-Screening misst die Konzentration spezifischer Antikörper (IgE) im Blut, die das Immunsystem als Reaktion auf bestimmte Allergene bildet.

Vorteile des Bluttests:

  • Kein direkter Kontakt mit Allergenen, daher kein Risiko für allergische Reaktionen während des Tests.
  • Geeignet auch für Menschen mit empfindlicher Haut, Hauterkrankungen oder starker Reaktionsbereitschaft.
  • Zuverlässige Ergebnisse auch während der Einnahme von Antihistaminika oder Kortison.

Breites Spektrum an getesteten Allergenen – in einem einzigen Test können Hunderte Substanzen überprüft werden.

In welchen Fällen lohnt sich ein Allergie-Screening?

Wenn Sie regelmäßig unter juckender Haut, tränenden Augen, Niesanfällen oder Magen-Darm-Beschwerden leiden, kann eine Allergie die Ursache sein – auch wenn Sie keinen konkreten Auslöser vermuten. Ein Screening zeigt, ob eine allergische Reaktion vorliegt und gegen welche Stoffe Ihr Körper empfindlich reagiert.

Ein Allergietest kann in folgenden Fällen sinnvoll sein:

  • wenn Sie eine genetische Veranlagung zu Allergien haben;
  • wenn bei Ihnen bereits eine Allergie diagnostiziert wurde und Sie mögliche Kreuzallergien überprüfen möchten;
  • wenn Sie allergische Symptome bemerken, aber den Auslöser nicht genau bestimmen können.

Symptome, die auf eine Allergie hinweisen können:

  • Wenn Sie regelmäßig unter juckender Haut, tränenden Augen, Niesanfällen oder Verdauungsbeschwerden leiden, kann eine Allergie die Ursache sein – auch wenn kein klarer Auslöser erkennbar ist.
  • Heuschnupfen, verstopfte Nase oder gereizte Augen zu bestimmten Jahreszeiten sind typische Anzeichen einer Pollenallergie.
  • Ekzeme, Rötungen oder Juckreiz können nicht nur durch Kosmetikprodukte, sondern auch durch Nahrungsmittel oder Umweltstoffe verursacht werden.
  • Blähungen, Bauchschmerzen oder Übelkeit nach dem Essen können auf eine Allergie oder eine Nahrungsmittelunverträglichkeit hinweisen.

Eine Allergie kann Ihren Alltag erheblich beeinträchtigen. Ein Allergie-Screening hilft, die verantwortlichen Allergene zu identifizieren, um den Kontakt mit ihnen möglichst zu reduzieren und eine gezielte Behandlung einzuleiten.

Which allergens can be detected using the Allergie-Screening test?

Allergie-Screening ermöglicht die Erkennung von bis zu 295 Allergenen aus verschiedenen Produkt- und Stoffgruppen, die am häufigsten allergische Reaktionen auslösen. Zu den untersuchten Allergengruppen gehören:

  • Pollen von Gräsern;
  • Hausstaubmilben;
  • Katzenepithel;
  • Schimmelpilze;
  • Nüsse (Haselnuss, Walnuss, Cashew, Paranuss, Mandel, Pistazie, Macadamia);
  • Fleischprodukte (Rind, Schwein, Huhn, Ente, Kalb, Wildschwein, Lamm);
  • Fisch und Meeresfrüchte (Kabeljau, Lachs, Forelle, Hummer, Makrele, Miesmuschel, Auster, Tintenfisch);
  • Früchte (Apfel, Banane, Kiwi, Pfirsich, Granatapfel, Erdbeere, Himbeere, Melone, Orange);
  • Gemüse (Karotte, Tomate, Knoblauch, Zwiebel, Brokkoli, Spinat, Sellerie);
  • Getreide (Weizen, Roggen, Hafer, Amaranth, Gerste, Dinkel, Quinoa, Hirse);
  • Milchprodukte (Ziegen-, Kuh- und Schafsmilch, Quark, Käse);
  • Hülsenfrüchte (Erdnuss, Soja, Erbse, Bohne, Kichererbse);
  • Weitere Nahrungsmittel (Eier, Gewürze, Tee, Kaffee, essbare Pilze, Honig, Bierhefe, Rohrzucker).

Wenn die Analyse ein oder mehrere Allergene nachweist, sollten Sie sich an einen Arzt wenden. Die weitere Therapie sollte ausschließlich von einem Facharzt festgelegt werden. Nehmen Sie keine Allergiemedikamente ohne ärztliche Rücksprache ein – Selbstmedikation kann Ihrer Gesundheit schaden.

Gebrauchsanweisung für den Allergie-Screening-Test

Nach Ihrer Bestellung über unsere Website erhalten Sie ein Testset, mit dem Sie ganz bequem zu Hause eine Blutprobe entnehmen können. Das Set umfasst alle benötigten Materialien: eine sterile Stechhilfe, ein Probenröhrchen, Alkoholtupfer, ein Pflaster, eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung sowie einen bereits frankierten Rücksendeumschlag.

Folgen Sie den Anweisungen, um mühelos eine kleine Menge Blut aus der Fingerkuppe zu entnehmen. Die Prozedur ist einfach, sauber und nahezu schmerzfrei. Platzieren Sie die entnommene Probe im Probenröhrchen, verschließen Sie es sicher und legen Sie es in den vorbereiteten Umschlag zur Rücksendung. Danach senden Sie die Probe an unser zertifiziertes Partnerlabor.

Sobald Ihre Probe im Labor eingegangen ist, wird sie präzise und sorgfältig untersucht. Schon nach wenigen Tagen erhalten Sie Ihren persönlichen Ergebnisbericht – übersichtlich aufbereitet und mit einer vollständigen Auflistung aller ermittelten Allergene.

Fragen & Antworten

Das Testkit zur Analyse der Allergie-Screening:

  • 1× Druckverschlussbeutel
  • 1× Debamed® Speci-Bag mit Speci-Sorb (für sicheren Probentransport)
  • 2× Alkoholtupfer
  • 2× Tupfer
  • 1× Blutentnahmeröhrchen (MiniCollect® Tube, 0.5/0.8 ml)
  • 2× Lanzetten (BD Microtainer®, 1.5 × 2 mm, blau)
  • 2× Injektionspflaster
  • 1× Anleitung
  • 1× Vorfrankierte Versandhülle für den Rückversand

Das Entnehmen einer Blutprobe aus der Fingerkuppe ist eine einfache, hygienische und kaum spürbare Prozedur, die sich mit einer Blutzuckermessung vergleichen lässt.

Die Analyse der Proben wird in einem zertifizierten Labor durchgeführt, das für präzise und verlässliche Resultate steht.

Wenn der Allergie-Bluttest bestimmte Auslöser (Trigger) identifiziert, werden diese in den Ergebnissen klar aufgeführt. Sie können sich anschließend an einen Arzt wenden, der eine geeignete Therapie empfiehlt. Je nach Art der Allergie kann eine Verringerung der Symptome erreicht werden, indem Sie den Kontakt mit dem Allergen so weit wie möglich vermeiden, Ihre Ernährung anpassen oder eine gezielte medikamentöse Behandlung durchführen lassen.

Bei einem Hauttest (z. B. Pricktest) werden kleine Mengen verschiedener Allergene auf die Haut aufgetragen oder leicht in sie eingebracht. Ist der Körper gegen einen dieser Stoffe sensibilisiert, zeigen sich bereits nach wenigen Minuten Hautreaktionen wie Rötung oder Schwellung.

Beim Bluttest hingegen wird die Konzentration spezifischer IgE-Antikörper gemessen – ganz ohne direkten Kontakt mit den möglichen Allergenen. Das Allergie-Screening eignet sich auch für Personen mit Hauterkrankungen. Darüber hinaus ermöglicht der Bluttest die gleichzeitige Untersuchung einer deutlich größeren Zahl von Allergenen als der Pricktest.

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