Hersteller:
Markenname
Wirkstoff
Fosfomycin trometamol
Dosierung
3 g

Blasenentzündung Behandlung mit Fosfomycin AL

Fosfomycin AL ist ein revolutionäres Antibiotikum, das speziell für die Behandlung von Blasenentzündungen (Zystitis) entwickelt wurde. Mit seiner einzigartigen Einmaldosis bietet es eine schnelle und effektive Lösung für diejenigen, die unter den unangenehmen Symptomen einer Harnwegsinfektion leiden. Die Wirkweise von Fosfomycin AL zielt direkt auf die Bakterien ab, die für die Infektion verantwortlich sind, und eliminiert sie, wodurch eine schnelle Linderung der Symptome erreicht wird. Dieses Antibiotikum ist nicht nur für seine Wirksamkeit bekannt, sondern auch für seine einfache Anwendung, die es Patienten ermöglicht, ihre Infektion mit nur einer Dosis zu behandeln. Erfahren Sie hier mehr über Fosfomycin AL, wie es funktioniert und wie Sie es verwenden können, um Ihre Blasenentzündung schnell und sicher zu behandeln.

Fosfomycin AL preis

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Fosfomycin AL: Beschreibung des Arzneimittels

Was ist Fosfomycin AL?

Fosfomycin AL ist ein Antibiotikum, das speziell für die Behandlung von unkomplizierten Blasenentzündungen und anderen Harnwegsinfektionen eingesetzt wird. Durch seine einmalige Dosis ermöglicht es eine schnelle und effektive Bekämpfung der Bakterien, die solche Infektionen verursachen. Fosfomycin AL zeichnet sich durch eine breite Wirksamkeit gegen eine Vielzahl von Bakterienstämmen aus und ist daher eine bevorzugte Wahl für Patienten, die nach einer schnellen Lösung für ihre Beschwerden suchen. Es unterbricht die bakterielle Zellwandsynthese, was zu einer schnellen Besserung der Symptome führt.

Wie wirkt das Medikament?

Fosfomycin wirkt, indem es die bakterielle Zellwandsynthese stört. Es bindet spezifisch an das Enzym MurA (UDP-N-Acetylglucosamin Enolpyruvyl Transferase), das eine kritische Rolle in den frühen Stadien der bakteriellen Zellwandbildung spielt. Diese Bindung verhindert die Produktion eines wichtigen Bausteins, der für den Aufbau der bakteriellen Zellwand benötigt wird, nämlich das Molekül N-Acetylmuraminsäure. Ohne eine intakte Zellwand können die Bakterien nicht überleben oder sich vermehren, was letztendlich zum Absterben der bakteriellen Zellen führt. Diese Wirkungsweise macht Fosfomycin besonders effektiv gegen eine breite Palette von grampositiven und gramnegativen Bakterien, einschließlich vieler Stämme, die gegen andere Antibiotika resistent sind. Da Fosfomycin direkt die Ursache der Infektion angeht, führt es schnell zur Linderung der Symptome von Harnwegsinfektionen.

Anleitung zur Einnahme von Fosfomycin AL

Die Einnahme von Fosfomycin AL erfolgt üblicherweise nach einer spezifischen Anleitung, um die beste Wirksamkeit des Medikaments sicherzustellen. Hier ist eine allgemeine Anleitung zur Einnahme von Fosfomycin AL, basierend auf den üblichen Empfehlungen:

  • Dosierung. Fosfomycin AL wird typischerweise als Einzeldosis verabreicht. Die genaue Dosierung und Anweisungen sollten jedoch immer entsprechend der Verschreibung Ihres Arztes erfolgen.
  • Vorbereitung:
    • Füllen Sie ein Glas mit 90-120 ml Wasser (nicht kohlensäurehaltiges Wasser).
    • Schütten Sie den Inhalt des Fosfomycin AL Beutels in das Glas.
    • Rühren Sie um, bis das Pulver vollständig aufgelöst ist.
  • Einnahme:
    • Trinken Sie die gesamte Lösung sofort nach der Zubereitung.
    • Nehmen Sie Fosfomycin AL auf nüchternen Magen oder mindestens 2-3 Stunden nach einer Mahlzeit, um die bestmögliche Aufnahme und Wirksamkeit zu gewährleisten.
  • Weitere Hinweise:
    • Vermeiden Sie den Verzehr von großen Mengen an Milchprodukten oder anderen Calcium-reichen Lebensmitteln in der Nähe der Einnahmezeit, da diese die Aufnahme des Medikaments beeinträchtigen können.
    • Trinken Sie im Anschluss an die Einnahme ausreichend Flüssigkeit, um die Harnwege zu spülen.
    • Beachten Sie, dass Fosfomycin AL als Einmaldosis konzipiert ist. Eine wiederholte Einnahme oder Anpassung der Dosierung sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.

Es ist wichtig, die spezifischen Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers zu befolgen und sich bei Fragen oder Bedenken bezüglich Ihrer Medikation direkt an diese zu wenden.

Gegenanzeigen

Fosfomycin, einschließlich Fosfomycin AL, hat bestimmte Gegenanzeigen, bei denen die Anwendung des Medikaments vermieden oder nur unter besonderer Vorsicht erfolgen sollte. Zu den wichtigsten Gegenanzeigen gehören:

  • Allergie oder Überempfindlichkeit. Personen, die eine bekannte Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Fosfomycin oder einen der sonstigen Bestandteile des Medikaments haben, sollten es nicht einnehmen. Anzeichen einer allergischen Reaktion können Hautausschlag, Juckreiz, Atembeschwerden und Schwellungen im Gesicht, Lippen, Zunge oder Hals umfassen.
  • Schwere Niereninsuffizienz. Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz oder Nierenversagen sollten Fosfomycin nur unter strenger ärztlicher Überwachung und nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung einnehmen, da die Ausscheidung des Medikaments über die Nieren erfolgt und bei eingeschränkter Nierenfunktion die Gefahr einer Kumulation besteht.
  • Bestimmte Stoffwechselstörungen. Personen mit seltenen hereditären Problemen wie Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sollten Fosfomycin nicht verwenden, wenn es in Formulierungen vorliegt, die für diese Zustände nicht geeignet sind.
  • Schwangerschaft und Stillzeit. Die Anwendung von Fosfomycin während der Schwangerschaft sollte nur erfolgen, wenn es unbedingt notwendig ist und der Nutzen das potenzielle Risiko für den Fötus überwiegt. Da Fosfomycin in die Muttermilch übergehen kann, sollte seine Anwendung während der Stillzeit mit Vorsicht erfolgen und nur nach Rücksprache mit einem Arzt.
  • Kinder und Jugendliche. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Fosfomycin bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sind nicht vollständig etabliert. Die Anwendung sollte daher nur erfolgen, wenn es keine alternativen Behandlungsmöglichkeiten gibt und nach sorgfältiger ärztlicher Abwägung.

Es ist wichtig, vor der Einnahme von Fosfomycin eine vollständige medizinische Anamnese mit Ihrem Arzt zu besprechen, einschließlich aller bestehenden Gesundheitsbedingungen und aller aktuellen Medikamente, um mögliche Gegenanzeigen zu identifizieren und zu bewerten.

Mögliche Nebenwirkungen

Wie bei allen Medikamenten kann auch die Einnahme von Fosfomycin AL Nebenwirkungen haben, die jedoch nicht bei jedem auftreten müssen. Die meisten Nebenwirkungen sind in der Regel mild und vorübergehend. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören:

  • Gastrointestinale Störungen. Übelkeit, Durchfall, Magenschmerzen und Erbrechen sind relativ häufige Nebenwirkungen. Diese Symptome sind meist leicht und vorübergehend.
  • Hautreaktionen. Hautausschlag, Juckreiz oder Urtikaria (Nesselsucht) können auftreten. Obwohl selten, sind schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse möglich und erfordern sofortige ärztliche Aufmerksamkeit.
  • Allergische Reaktionen. Obwohl selten, können einige Personen allergische Reaktionen auf Fosfomycin zeigen, die von milden Hautreaktionen bis hin zu schweren Reaktionen wie Anaphylaxie reichen können.
  • Neurologische Störungen. Kopfschmerzen und Schwindel sind möglich, aber in der Regel mild.
  • Veränderungen im Blutbild. Sehr selten können Veränderungen wie Leukopenie (verminderte Anzahl weißer Blutkörperchen), Thrombozytopenie (verminderte Anzahl von Blutplättchen) oder Eosinophilie (erhöhte Anzahl von Eosinophilen) auftreten.
  • Sonstige. Asthenie (Schwächegefühl), Hypotension (niedriger Blutdruck) und Elektrolytstörungen sind weitere seltene Nebenwirkungen.

Es ist wichtig, die Einnahme von Fosfomycin AL sofort zu beenden und medizinische Hilfe zu suchen, wenn Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion, schwere Hautreaktionen oder andere ernsthafte Nebenwirkungen bemerken. Auch wenn die meisten Nebenwirkungen mild sind, ist es ratsam, bei anhaltenden oder schweren Symptomen ärztlichen Rat einzuholen. Ihre Gesundheitsdienstleister können Ihnen helfen, die Risiken und Vorteile der Fortsetzung der Behandlung abzuwägen.

Berichterstattung von Nebenwirkungen

Die Berichterstattung von Nebenwirkungen ist ein wichtiger Bestandteil der Arzneimittelsicherheit, da sie dazu beiträgt, mehr über die Sicherheit eines Medikaments nach seiner Zulassung zu erfahren. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, insbesondere solche, die nicht in der Packungsbeilage aufgeführt sind, sollten Sie dies Ihrem Arzt, Apotheker oder der zuständigen Gesundheitsbehörde melden. Hier ist ein allgemeines Beispiel dafür, wie Sie Nebenwirkungen melden können:

  • Kontaktieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sie sind in der Lage, den Vorfall zu bewerten und Ihnen zu raten, wie Sie am besten vorgehen. Sie können auch die erforderlichen Schritte einleiten, um die Nebenwirkung offiziell zu melden.
  • Nationale Gesundheitsbehörde. In vielen Ländern gibt es spezielle Agenturen oder Behörden, die für die Überwachung der Arzneimittelsicherheit verantwortlich sind. In Deutschland ist dies beispielsweise das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Kontaktdetails finden Sie auf der Website des BfArM oder durch direkte Nachfrage bei Ihrem Gesundheitsdienstleister.
  • Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM).Website: www.bfarm.de. E-Mail: [email protected].
  • Europäische Ebene. Für Medikamente, die in der gesamten EU vermarktet werden, können Berichte auch über das EU-weite Portal für die Meldung von Nebenwirkungen eingereicht werden.
  • Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA). Website: www.ema.europa.eu.
  • Hersteller. Medikamentenhersteller sind ebenfalls verpflichtet, Berichte über Nebenwirkungen zu sammeln und zu analysieren. Die Kontaktinformationen des Herstellers finden Sie auf der Packungsbeilage oder der Verpackung des Medikaments.

Indem Sie Nebenwirkungen melden, tragen Sie zur Bereitstellung weiterer Informationen über die Sicherheit des Arzneimittels bei. Halten Sie alle relevanten Informationen bereit, wie Details zur Nebenwirkung, zum betroffenen Medikament (Name, Dosis, Anwendungszeitraum) und zu Ihrer Person (Alter, Geschlecht, gesundheitliche Bedingungen). Diese Informationen sind entscheidend, um eine effektive Überwachung und Bewertung von Arzneimittelsicherheitsdaten zu ermöglichen.

Aufbewahrungshinweise

Die richtige Aufbewahrung von Medikamenten, einschließlich Fosfomycin AL, ist entscheidend, um deren Wirksamkeit, Sicherheit und Qualität zu gewährleisten. Hier sind allgemeine Aufbewahrungshinweise für Fosfomycin AL, basierend auf den üblichen Empfehlungen für pharmazeutische Produkte:

Temperatur: Bewahren Sie Fosfomycin AL bei Raumtemperatur auf, typischerweise zwischen 15°C und 25°C. Vermeiden Sie extreme Temperaturen wie direkte Sonneneinstrahlung, Heizkörper oder das Innere eines Autos im Sommer.

Lichtschutz: Bewahren Sie das Medikament in der Originalverpackung auf, um es vor Licht zu schützen. Direktes Sonnenlicht kann die chemische Zusammensetzung einiger Medikamente verändern.

Feuchtigkeitsschutz: Halten Sie Fosfomycin AL fern von Feuchtigkeit. Bewahren Sie es nicht im Badezimmer auf, da die hohe Luftfeuchtigkeit die Qualität des Medikaments beeinträchtigen kann. Stellen Sie sicher, dass die Verpackung stets gut verschlossen ist.

Sicherheit für Kinder und Haustiere: Bewahren Sie Fosfomycin AL außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren auf. Selbst wenn es sicher in einem Medizinschrank aufbewahrt wird, sollte dieser so gesichert sein, dass er für Kinder nicht zugänglich ist.

Verpackung: Bewahren Sie das Medikament immer in der Originalverpackung auf. Dies schützt nicht nur vor Licht und Feuchtigkeit, sondern hilft auch, Verwechslungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden und stellt sicher, dass Sie Zugang zu den Informationen auf dem Beipackzettel haben.

Verfallsdatum: Überprüfen Sie regelmäßig das Verfallsdatum auf der Verpackung. Verwenden Sie Fosfomycin AL nicht mehr nach diesem Datum. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgung: Entsorgen Sie abgelaufene oder nicht benötigte Medikamente verantwortungsvoll. Werfen Sie sie nicht in den Hausmüll oder die Toilette. Viele Apotheken bieten eine Rücknahme von Medikamenten zur sicheren Entsorgung an. Informieren Sie sich bei Ihrer lokalen Apotheke oder Ihrer kommunalen Abfallentsorgung, welche Möglichkeiten zur sicheren Entsorgung von Medikamenten in Ihrer Region bestehen.

Diese Richtlinien helfen dabei, die Integrität von Fosfomycin AL zu bewahren und stellen sicher, dass das Medikament bei Bedarf effektiv und sicher verwendet werden kann.

Packungsinhalt und weitere Informationen

Die spezifischen Details zum Packungsinhalt von Fosfomycin AL können je nach Hersteller und Produktversion variieren, aber hier ist eine allgemeine Beschreibung, die das übliche Erscheinungsbild, die Verpackung, den Inhalt und weitere relevante Informationen umfasst.

Erscheinungsbild. Fosfomycin AL wird in der Regel als weißes bis fast weißes Granulat oder Pulver zur oralen Lösung angeboten. Das Pulver ist in einzelnen Beuteln (Sachets) verpackt, um eine Einzeldosis des Medikaments bereitzustellen

Verpackung:

  • Primärverpackung. Das Pulver ist in einzelnen Beuteln verpackt, die aus einem feuchtigkeitsresistenten Material bestehen, um das Medikament vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Sekundärverpackung. Die einzelnen Beutel sind in einer Kartonverpackung untergebracht. Die Kartonverpackung enthält in der Regel alle relevanten Informationen wie Produktname, Dosierung, Anzahl der Beutel, Herstellerinformationen und ein externes Etikett mit dem Verfallsdatum und der Chargennummer.

Packungsinhalt:

  • Wirkstoff. Jeder Beutel enthält in der Regel eine Einzeldosis von Fosfomycin-Trometamol, entsprechend einer Menge von 3g Fosfomycin.
  • Trägerstoffe und Zusatzstoffe. Zu den weiteren Inhaltsstoffen können je nach Produkt Aromastoffe (z.B. Orangen- oder Zitronenaroma) und/oder Süßungsmittel gehören, um die Einnahme angenehmer zu machen.

Es ist wichtig, dass Patienten und Anwender die Packungsbeilage sorgfältig lesen und bei Unklarheiten oder weiterführenden Fragen ihren Arzt oder Apotheker konsultieren.

Behandlungsoptionen für Blasenentzündung

Nehmen Sie an unserer Online-Beratung teil, um ein Rezept für entsprechende Medikamente zu bekommen, die Ihnen versandkostenfrei innerhalb von 1-2 Tagen zugestellt werden.

  • Rezeptausstellung durch einen Online-Fragebogen
  • Auswahl an Markenmedikamenten und deutschen Generika
  • Schneller und vertraulicher Service
  • Zugang zu medizinischen Fragen
Behandlungsgebühr 24,90 € + Medikament ab 22,46 €

Verpassen Sie keine wichtigen Informationen! Die Aktualität dieser Packungsbeilage kann nicht garantiert werden. Sichern Sie sich die neueste Version in der Medikamentenverpackung!

Mina Makar
Allgemeinmediziner
Letzte Aktualisierung am 23.04.2024
Nächste geplante Überprüfung am 17.02.2025

Fragen & Antworten

Fosfomycin AL ist ein Antibiotikum zur Behandlung von unkomplizierten Harnwegsinfektionen (Blasenentzündungen). Es wirkt, indem es das Wachstum der für die Infektion verantwortlichen Bakterien hemmt.

Fosfomycin AL wird als Einzeldosis eingenommen. Das Pulver sollte in Wasser aufgelöst und dann sofort getrunken werden. Es ist am besten, das Medikament auf nüchternen Magen oder mindestens 2-3 Stunden nach einer Mahlzeit einzunehmen.

Ja, wie bei allen Medikamenten kann auch Fosfomycin AL Nebenwirkungen haben. Häufige Nebenwirkungen sind Übelkeit, Durchfall und Kopfschmerzen. Schwere Nebenwirkungen sind selten, aber möglich.

Die Einnahme von Fosfomycin AL während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur erfolgen, wenn es unbedingt notwendig ist und nach Rücksprache mit einem Arzt.

Fosfomycin AL sollte bei Raumtemperatur, geschützt vor Licht und Feuchtigkeit, und außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufbewahrt werden.

Da Fosfomycin AL typischerweise als Einzeldosis für die Behandlung einer unkomplizierten Harnwegsinfektion verwendet wird, ist das Vergessen einer Dosis in der Regel nicht zutreffend. Bei Unsicherheiten sollten Sie jedoch Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.

Obwohl Alkohol die Wirksamkeit von Fosfomycin AL nicht direkt beeinträchtigt, ist es ratsam, während der Behandlung einer Infektion auf Alkohol zu verzichten, da Alkohol den Körper belasten und die Genesung verlangsamen kann.

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